Aerobe Kapazität – Schlüssel zu nachhaltiger Ausdauerleistung
Stichwort Grundlagentraining – Was ist eigentlich die aerobe Kapazität?
Die aerobe Kapazität beschreibt die Fähigkeit des Körpers, unter Zuhilfenahme von Sauerstoff Energie bereitzustellen – also in einem aeroben Stoffwechselzustand zu bleiben. Sie ist ein entscheidender physiologischer Faktor im Ausdauersport und wird oft als Grundlage für Leistungsfähigkeit in Disziplinen wie Laufen, Radfahren oder Triathlon bezeichnet.
„Wer schneller werden will, muss aerob trainieren“
Im Gegensatz zur anaeroben Energiegewinnung, bei der Energie ohne Sauerstoff bereitgestellt wird, dabei rasch Laktat entsteht, ist die aerobe Energieversorgung effizienter, nachhaltiger und über längere Zeit aufrechterhaltbar.
Warum ist die aerobe Kapazität im Ausdauersport so wichtig?
Für Ausdauerathleten bedeutet eine hohe aerobe Kapazität:
Höhere Belastbarkeit über längere Distanzen
Bessere Regenerationsfähigkeit
Niedrigerer Laktatspiegel bei submaximaler Belastung
Optimale Fettverbrennung bei moderater Intensität
Geringere Ermüdung im Wettkampf
Die aerobe Schwelle markiert den Übergang vom lockeren Grundlagentraining zur erhöhten Belastung. Eine gut entwickelte aerobe Kapazität bildet die Basis im Ausdauertraining und ermöglicht es Athleten, konstant hohe Leistungen abzurufen, ohne frühzeitig zu übersäuern oder auf ineffiziente Energiequellen zurückgreifen zu müssen.
Wie lässt sich die aerobe Kapazität messen?
In der sportdiagnostischen Praxis wird die aerobe Kapazität durch folgende Methoden erfasst:
Spiroergometrie: misst Atemgase, Sauerstoffaufnahme (VO₂), CO₂-Abgabe und ermittelt die aerobe Schwelle (Fettstoffwechselgrenze)
Laktattest: bestimmt die individuelle aerobe (und anaerobe) Schwelle
Kombination: kombiniert beide Verfahren unter Beachtung des Energiestoffwechels und des Muskelstoffwechsel, ermittelt zuverlässig Schwellen, Trainingsbereiche, Belastbarkeit, Maximalwerte wie zb den VO2max (maximales Sauerstoffaufnahmevermögen)
Wie kann man die aerobe Kapazität verbessern?
Gezieltes Ausdauertraining in bestimmten Intensitätsbereichen ist entscheidend. Hier einige effektive Trainingsformen:
Grundlagentraining (Extensives Training, GA1/ GA2): lange, lockere Einheiten zur Verbesserung der Sauerstoffnutzungsfähigkeit
Fahrtspiele / Extensive Intervalle: Wechsel von moderaten Belastungen zur Förderung der metabolischen Effizienz
Polarisiertes Training: gezielte Kombination aus intensivem Training zur Verbesserung beider Energiesysteme
Train Low-Ansätze/ LIT (Low Intensity Training): gezieltes Training mit reduziertem Glykogenspeicher zur Stimulation des Fettstoffwechsels
Dabei zählt die Ausführung, die Kombination und die Regeneration. Wichtig ist es auch zu wissen: Ohne Kenntnis der individuellen Zonen ist kein exaktes Training möglich: nur eine professionelle Leistungsdiagnostik liefert die präzisen Trainingszonen und Schwellen.
Für wen ist das wichtig?
Die Verbesserung der aeroben Kapazität ist essenziell für:
Ambitionierte Hobbysportler, die effizienter trainieren wollen
Triathleten, die über mehrere Stunden Leistung bringen müssen
Läufer und Radsportler, die ihre Renntaktik auf Ausdauer aufbauen
Einsteiger, die gesund und systematisch aufbauen wollen
Fazit
Die aerobe Kapazität ist das Fundament jeder nachhaltigen Ausdauerleistung. Wer seine Leistung verbessern, smarter trainieren und schneller regenerieren will, kommt an diesem Training nicht vorbei. Eine gezielte Leistungsdiagnostik – mit einer Kombination von Spiroergometrie und Laktattest – hilft, den eigenen Status genau zu kennen und gezielt weiterzuentwickeln.
Aerobe Kapazität ist die Basis eines jeden Ausdauertrainings.
Uwe Schork, SCHORK Sports
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Meine Erfahrung mit der Laufanalyse bei SCHORK Sports: Warum ich sie jedem empfehle
Ich bin leidenschaftliche Läuferin – aber in den letzten Monaten hatte ich immer wieder Beschwerden im Knie und an der Hüfte. Nichts Dramatisches, aber es hat mein Training deutlich eingeschränkt. Ein Freund empfahl mir dann, eine professionelle Laufanalyse bei SCHORK Sports in Freinsheim machen zu lassen. Heute weiß ich: Das war die beste Entscheidung für mein Training seit Langem.
Warum ich überhaupt zur Laufanalyse gegangen bin
Ich laufe seit Jahren – Halbmarathons, 10 km, alles eher ambitioniert, aber freizeitmäßig. Trotzdem hatte ich immer das Gefühl, dass ich nicht effizient laufe. Mein linker Fuß klatschte irgendwie immer komisch auf, und bei langen Einheiten schmerzte mein unterer Rücken.
Klar, im Internet gibt’s tausend Tipps zu Lauftechnik, aber was wirklich hilft, ist eine Analyse des eigenen Körpers – nicht auf YouTube, sondern live, mit Videoanalyse und medizinischem Sachverstand.
So lief die Laufanalyse bei SCHORK Sports ab
Ich wurde super freundlich empfangen – die Atmosphäre in der Praxis ist sportlich, aber entspannt. Im Vorgespräch ging es um meine Laufgewohnheiten, Ziele und Beschwerden. Ich habe mich sofort ernst genommen gefühlt.
Nach einigen Eingangsuntersuchungen meiner Beweglichkeit – oh je – gab es Markierungspunkte an den Beinen und am Rücken – wozu das gut sein sollte, wusste ich erst einmal nicht. Dann ging’s auf das extragroße Laufband – mit Kameras aus drei verschiedenen Perspektiven und allem Drum und Dran. Ich lief mich erst ein wenig ein, dann wurde alles aufgezeichnet. Schon da war mir klar: Ich werde mich gleich anders sehen, als ich mich bisher gefühlt habe.
Die Videoanalyse war ein Aha-Erlebnis. Ich habe gesehen, wie mein Becken leicht abkippt und mein Fuß viel zu weit vorne aufsetzt – ein klassischer Bremsstil.
Die Auswertung – warum mein Rücken schmerzt
Nach einigen Aufnahmen später haben wir uns jede einzelne Sequenz in jder wichtigen Phase gemeinsam angesehen. Ich bekam sofort fachmännische Rückmeldung:
Meine Schritte sind recht weit nach vorne
Ich laufe mit zu wenig Körperspannung
Vor allem mein linker Fuß knickt beim Aufsetzen leicht ein (Stichwort: Überpronation)
All das zusammen erklärt nicht nur meine Beschwerden, sondern auch, warum ich bei schnellen Einheiten oft verkrampfe.
Ich bekam ganz konkrete Tipps:
Übung zur Rumpfstabilität
Hinweise zu passenden Laufschuhen (Stichwort: Führung)
Ein Techniktraining zur besseren Körperhaltung und Fußplatzierung
Was sich nach der Laufanalyse verändert hat
Ich habe es schon bei SCHORK Sports direkt nach der Laufanalyse gefühlt – und nach schon zwei Wochen Training dann auch gemerkt: Mein Laufstil fühlt sich runder an. Die Knieprobleme sind verschwunden, mein Rücken hat sich nicht mehr gemeldet, und nach anfänglicher Anstrengung mit meinem „neuen“ Laufstil habe ich nun das Gefühl, ich brauche tatsächlich weniger Energie für die gleiche Strecke. Außerdem weiß ich jetzt, wann mein Körper effizient arbeitet – und wann ich mich selbst ausbremse…
Für wen lohnt sich eine Laufanalyse?
Ich kann nur sagen: Für alle, die ernsthaft laufen – egal ob Anfänger, Hobbyläufer oder Marathonstarter. Du bekommst hier keine Standardtipps, sondern individuelle, fundierte Erkenntnisse über deinen Laufstil, deinen Körper und wie du Verletzungen vermeiden kannst.
Mein Fazit: Ein Must-have für alle, die klüger laufen wollen
Die Laufanalyse bei SCHORK Sports war für mich eine Investition in Gesundheit, Leistung und Laufspaß. Kein Vergleich zu irgendwelchen YouTube-Tutorials – hier geht es um echte Daten, echte Beratung und messbare Fortschritte.
„Wenn du überlegst, ob du so eine Laufanalyse in Freinsheim machen solltest: Tu es. Es lohnt sich.„
Anna K., Läuferin
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Präventionsdiagnostik: Eine Kombination aus medizinischer Vorsorge und sportdiagnostischer Analyse
In einer Zeit, in der der Fokus zunehmend auf Prävention statt auf Behandlung gerichtet wird, hat die Präventionsdiagnostik, bei uns als MedCheck bezeichnet, eine entscheidende Bedeutung erlangt. Dieser umfassende Gesundheitscheck kombiniert medizinische Vorsorge mit einer sportdiagnostischen Analyse und ermöglicht eine ganzheitliche Betrachtung der Gesundheit und Leistungsfähigkeit des Individuums. Die Kombination aus medizinischer Vorsorge beim Facharzt für Kardiologie und Internistik und sportdiagnostischer Analyse bei SCHORK SPORTS stellt sicher, dass sowohl potenzielle gesundheitliche Risiken frühzeitig erkannt als auch die sportliche Leistungsfähigkeit gezielt optimiert wird – ein Allround-Checkup für sportliche Ziele.
Im Folgenden werden die Vorteile und die Zielgruppe der Präventionsdiagnostik / MedCheck detailliert erläutert, um aufzuzeigen, warum dieser Ansatz für jeden, der seine Gesundheit langfristig erhalten und seine Leistungsfähigkeit steigern oder erhalten möchte, von großem Wert ist.
Was ist eine Präventionsdiagnostik / ein MedCheck?
Der Begriff Präventionsdiagnostik bezieht sich auf umfassende, frühzeitige medizinische Untersuchungen, die darauf abzielen, gesundheitliche Risiken zu erkennen, bevor diese zu ernsthaften Erkrankungen führen. Im Rahmen des MedChecks wird eine ganzheitliche Analyse des Gesundheitszustands durchgeführt, die neben klassischen internistischen und kardiologischen Untersuchungen auch sportwissenschaftliche Tests umfasst. Dies ermöglicht eine individuelle Bewertung sowohl der allgemeinen Gesundheit als auch der körperlichen Leistungsfähigkeit.
Unser MedCheck setzt sich aus den folgenden Bausteinen zusammen:
Internistisch-kardiologische und pneumologische Vorsorge: Dazu gehören eine gründliche Anamnese, die Analyse von Risikofaktoren, wie etwa Bluthochdruck, Cholesterinwerte, etc.), Laboruntersuchungen und bildgebende Verfahren wie Ultraschalluntersuchungen und ein Ruhe-EKG und weitere Untersuchungen, um den Zustand des Herz-Kreislaufsystems und der Lungenfunktion zu überprüfen.
Sportdiagnostische Analyse: Hierzu gehören ein weiteres Ruhe-EKG in Verbindung mit einem Belastungs-EKG und einer medizinische Spiroergometrie mit Laktatmessung, die es ermöglichen, den aktuellen Leistungs- und Gesundheitszustand zu bewerten, individuelle Belastungsgrenzen zu ermitteln und auf Basis wissenschaftlicher Daten Belastungs- und Trainingsempfehlungen zu erstellen.
Vorteile der Präventionsdiagnostik/ des MedChecks
Früherkennung von Risiken
Die frühe Erkennung von gesundheitlichen Risiken ist einer der größten Vorteile der Präventionsdiagnostik. Viele Krankheiten entwickeln sich schleichend und können lange Zeit unbemerkt bleiben. Mit einem umfassenden MedCheck lassen sich potenzielle Risikofaktoren wie Bluthochdruck, Stoffwechselstörungen oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Lungenerkrankungen frühzeitig identifizieren. Dies ermöglicht es, rechtzeitig präventive Maßnahmen zu ergreifen und schwerwiegende gesundheitliche Folgen zu verhindern. Dies gilt umso mehr, als dass auch unsere Kunden hohe Ansprüche an sich selbst stellen – Sportlich und im Freizeit- und Berufsleben
Optimierung der sportlichen Leistungsfähigkeit
Durch die sportdiagnostische Analyse wird nicht nur der Gesundheitsstatus bewertet, sondern auch die sportliche Leistungsfähigkeit detailliert untersucht. Tests wie die Spiroergometrie, bei der u.a. die Sauerstoffaufnahme und CO₂-Abgabe während körperlicher Belastung gemessen werden, liefern wertvolle Informationen über die aerobe Kapazität des Körpers. Diese Daten sind entscheidend, um die individuellen Trainingszonen zu definieren und das Training gezielt auf die persönlichen Ziele abzustimmen.
Zusätzlich werden mit der Laktatmessung Schwellenwerte ermittelt, die Aufschluss darüber geben, ab welchem Punkt der Körper beginnt, Laktat zu produzieren. Dies bilden zusammen mit den Informationen aus der Spirometrie, den Indikator für die Ermittlung der limitierenden Faktoren Energieversorgung und Muskel-Stoffwechsel: die IANS, die individuelle aerobe und anaeroben Schwelle. So kann auf den ermittelten Status das Training entsprechend abgestimmt und Potentiale, aber auch Schwächen, gezielt bearbeitet werden.
Individuelle Gesundheitsstrategie und Trainingsempfehlungen
Ein zentraler Vorteil der Präventionsdiagnostik ist die Erstellung einer individuellen Gesundheits- und Trainingsstrategie. Im Anschluss an den MedCheck können wir Empfehlungen für sportliche Ziele, Gesundheit und Ernährung geben. Für den Sportler und den gesundheitsbewussten Menschen bedeutet dies, dass er nicht nur auf allgemeine Empfehlungen angewiesen ist, sondern auf individuelle wissenschaftlich fundierte Daten, die exakt auf seinen Körper und seine Ziele abgestimmt sind.
Langfristige Gesundheitsvorsorge
Ein wichtiger Aspekt der Präventionsdiagnostik ist der langfristige Ansatz. Anstatt sich auf Symptome zu konzentrieren, geht es darum, den Körper ganzheitlich zu verstehen und potenzielle Risikofaktoren proaktiv zu adressieren. Dies führt zu einer besseren Langzeitgesundheit und kann die Wahrscheinlichkeit verringern, dass chronische Krankheiten wie Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Stoffwechselstörungen entstehen. Durch regelmäßige MedChecks kann der Gesundheitszustand überwacht und rechtzeitig angepasst werden.
Zielgruppe der Präventionsdiagnostik/ MedCheck
Die Zielgruppe für eine umfassende Präventionsdiagnostik ist breit gefächert, umfasst jedoch insbesondere folgende Gruppen:
1. Führungskräfte und Manager
Menschen, die einem hohen Berufs- und Leistungsdruck ausgesetzt sind, sind häufig Risikogruppen für stressbedingte Erkrankungen. Hoher Stress, unregelmäßiger Schlaf und eine unbalancierte Ernährung können langfristig zu gesundheitlichen Problemen führen. Eine regelmäßige Präventionsdiagnostik hilft dabei, frühzeitig zu erkennen, wie sich der Stress auf den Körper auswirkt und welche präventiven Maßnahmen ergriffen werden sollten, um die Leistungsfähigkeit zu erhalten.
2. Leistungssportler und Freizeitathleten
Für Leistungssportler und ambitionierte Hobbyathleten ist eine fundierte sportdiagnostische Analyse unverzichtbar. Durch die Kombination aus medizinischer Vorsorge und sportwissenschaftlicher Leistungsanalyse können sie ihre Trainingsmethoden optimieren, Überlastungen vorbeugen und sich in ihrer sportlichen Entwicklung kontinuierlich steigern.
3. Zunehmendes Alter – Zielgruppe ab 45/50 Jahren
Mit zunehmendem Alter steigt das Risiko für verschiedene gesundheitliche Probleme. Die regelmäßige Durchführung von Präventionsdiagnostik hilft insbesondere Menschen ab 45/ 50 Jahren dabei, ihre n Sport weiter guten Gewissens durchführen zu können, ihre Gesundheit zu überwachen und mögliche Gesundheitsrisiken frühzeitig zu erkennen.
4. Menschen mit Vorbelastunge oder nach überstandenen Krankheiten (z.B. Covid)
Personen mit einer Vorbelastung für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes oder anderen Krankheiten können von der Präventionsdiagnostik besonders profitieren. Auch nach einer überstandenen Covid-Erkrankung ist ein MedCheck von hohem Wert, um sicherzu stellen, seinen Sport, sein Hobby wieder sorglos durchführen zu können. Durch eine frühzeitige Identifikation von Risikofaktoren können frühzeitig Maßnahmen und Strategie ergriffen werden.
Fazit
Die Präventionsdiagnostik ist ein wertvolles Instrument zur frühzeitigen Erkennung von Gesundheitsrisiken und zur Absicherung und Optimierung der sportlichen Leistungsfähigkeit. Der MedCheck, der die Kombination aus medizinischer Vorsorge und sportdiagnostischer Analyse beinhaltet eine ganzheitliche Betrachtung des Gesundheitszustands und hilft dabei, individuelle Gesundheits- und Trainingsstrategien zu entwickeln.
Diese personalisierten Erkenntnisse sind sowohl für Gesundheitsbewusste als auch für Leistungssportler von enormer Bedeutung und tragen zu einer nachhaltigen Steigerung der Lebensqualität bei.
Durch die Integration von medizinischen Tests und sportwissenschaftlichen Daten erhalten unsere Sportler wertvolle Informationen, die sie in ihrem Alltag und Training direkt umsetzen können. Eine regelmäßige Präventionsdiagnostik bietet daher eine ausgezeichnete Möglichkeit, den eigenen Körper besser zu verstehen und langfristig gesund seinen Sport treiben zu können.
Gesundheit ist keine Selbstverständlichkeit. Sie erfordert Aufmerksamkeit, Wissen und eine langfristige Strategie.
Uwe Schork, SCHORK Sports
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