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Yoga für Läufer & Radsportler - Spezielles Yogaset für Sportler

Yogaset für Läufer| SCHORK Sports

Als Läufer mit Yoga beweglich bleiben

Beweglichkeit, Kräftigung und Ausdauer bilden (zusammen mit Ernährung und dem mentalen Training) die Säulen der Gesundheit. Aus dem Yoga stammen viele Übungen, mit denen Läufer ihre Beweglichkeit trainieren und so gesünder ihren Laufsport ausüben.

Yoga ist weit mehr als nur Training der Beweglichkeit. Ursprünglich ist Yoga so etwas wie eine Geisteshaltung, bzw. noch weniger als das, nämlich das „Zur Ruhe kommen der Gedanken(-unruhe) im Geist“. Dafür bedient sich der Yogi unterschiedlicher Techniken, wie z.B. Körperlicher Übungen, Atemtechniken oder Meditation.

Laufen & Yoga – die Parallelen

Atmen – Bewegen – Freiheit im Kopf? Das habe ich beim Laufen auch, magst Du Dir denken. Ja, genau es gibt viele Parallelen zwischen Yoga und Laufen. Und Ergänzungen. Eine weitere interessante Parallele wäre „stira sukham (asanam)“, Sanskrit und eines der Axiome im Yoga: Fest & bequem soll die (Geistes-) Haltung sein.  Also voller Spannung und Stabilität in den Bereichen, in denen Spannung für die Haltung oder die Bewegung nützlich ist und mit maximaler Leichtigkeit, Gelassenheit in den Parts, die locker bleiben sollen, die keiner Spannung und Festigkeit bedürfen… Vergleiche das doch mal mit den Inhalten der Lauftechnik

Jetzt wird Yoga gemacht – Dein Yoga-Set

…und zwar speziell für Läufer. Was brauchen wir als Läufer besonders?

1. Eine aufrechte Haltung – Brust raus, Brustkorb weit…

2. Geschmeidige und bewegliche Sehnen und Bänder insbesondere in den Beinen, und Füssen…

3. Eine bewegliche Hüfte für eine gute Hüftstreckung und den Abdruck…

4. Rumpfstabilität

Yoga schult den ganzen Körper und hält ihn fest und beweglich. Diese Übungen haben wir für euch als „Yogaset für Läufer“ herausgegriffen:

5 ganz besondere Yoga – Übungen für Läufer

  1. Die Berghaltung. Beginne in Tadasana, der Berghaltung. Dies ist in etwa mit dem aktiven Stand vergleichbar. Spüre Füsse, Fusssohlen, Gelenke, Waden, Knie und Beine, stelle Deine Becken so, dass es Dich ins Lot stellt, führe die Achse weiter nach oben, richte Schultern nach hinten unten aus, Hände fallen locker mit den Handflächen leicht nach vorne.
  2. Der Sonnengruss. Flow zur Mobilisation und Ausgangshaltungen: Surya Namaskar, der Sonnengruss. Dazu gibt es unterschiedliche Varianten.
  3. Der Krieger. Lasse diese übergehen in einzelne Haltungen, z.B. den Krieger, Virabhadrasana, aus dem heraus wiederum verschiedene Varianten für Rumpf, Hüfte und Beine entstehen können. Im Krieger dehnst Du sehr wirksam die Ansätze des Hüftbeugers, die Adduktoren, stärkst den Oberschenkelbeuger und dehnst des Psoas-Muskel. Alles in allem eine sehr komplexe Übungen – Anleitung dazu finden unsere Sportler im internen Bereich des Trainingstools oder gerne auf Anfrage.
  4. Krokodilübungen im Liegen: Entspannte Übungen im Liegen wie die sogenannten Krokodilsübungen, bei denen z.B. die Hüften und Oberschenkelaussenseiten, Piriformis und Iliotibialband, gedehnt werden. Diese Übungen können auch sehr gut separat in einem eigenen Set zb am Morgen gemacht werden.
  5. Langsitz. Im Sitzen mit einem oder zwei ausgestreckten Beinen: fortgeschrittenere Übungen für den Bauch wie Navasana, das Boot und ganz wichtig für Läufer: der Langsitz, Dandasana: Alles, was den Rumpf kräftigt und die Hüften dehnt, ist gut für uns 🙂 Und dazu die Beinrückseite dehnt – oh, wie ist die Muskulatur kurz bei Läufern und Radsportlern… Vielleicht gefällt es Dir auch, vom Langsitz aus in  Akarna Dhanurasana, die Pfeil- und Bogen-Haltung zu gehen… Der Langsitz könnte so zur echten Lieblings-Asana für Läufer werden – probier´s aus!

Bei Interesse schicken wir gerne den Link zum Video – Für die Sportler in unserem Coaching-Programm ist das kostenfrei. Alle anderen gerne auf Anfrage per eMail: info@sports-diagnostic.de

Laufen & Yoga – Die Technik macht´s

Yoga ist ein Weg zu einem bewussteren Umgang mit sich selbst (und anderen :)). Deshalb gibt es exakte Techniken, die den Atemfluss und den Energiefluss lenken sollen. Dafür nimmt man sich am besten etwas Zeit! Hier ein paar Hinweise zum Üben der Yoga-Technik:

Genauso achtsam wie Du in eine Haltung hineingehst, gehst Du auch wieder heraus. Dazwischen liegen zu Beginn 3-5 ruhige Atemzüge, die möglichst locker getätigt werden sollten. Kein in die Asana hineinpressen, krampfen oder zwingen, bitte 🙂 Auch die Gedanken möglichst locker lassen 🙂 Besser als „Ich kann das nicht!“ tut zum Beispiel ein „Heute geht es fuer mich genau so. Ich übe.“

Asanas, die Übungen im Yoga, werden gehalten. Stabil & Bequem 🙂 Das heisst, es gibt ein Hineingehen in eine Haltung, ein Halten und ein Herausgehen. Im Unterschied dazu gibt es auch Yoga-Flows, in denen die Haltungen nach dem Vinyasa-Prinzip fliessend wechseln, wie zb beim Sonnengruss.

Stille ist ein Schlüssel. Musik, reden, austauschen ist grossartig – lenkt Dich aber von der Übung ab. Versuche, Dir Dein Yogaset ohne Ablenkung zu schenken.

Yoga ist beständiges Bemühen – Laufen auch 🙂 Noch eine Gemeinsamkeit. Es geht nicht ums das Können, sondern darum, es zu tun…

Die genannten Übungen sind sorgsam ausgewählt. Wenn Du bei einer der Übungen Schmerzen verspürst, achte verstärkt darauf, die Übungen besonders exakt und sauber durchzuführen. Auch ein Personal Coaching kann da gut weiterhelfen! Sollte das nicht ausreichen, bitte auf die entsprechende  Übungen verzichten, und wenn der Schmerz bleibt dies am besten medizinisch abklären lassen.

An der Lauftechnik arbeiten: Regelmässiges Dehnen, Kräftigen und Arbeit an der Lauftechnik hilft, verletzungs- und beschwerdefrei unseren Lieblingssport auszuüben. Unsere Workshops Lauftechnik und die ortho-biometrische Laufanalyse befassen sich intensiv mit Übungen für einen leichteren, gesünderen und effizienteren Laufstil – Termine gerne bei uns anfragen: info @ sports-diagnostic.de

Fragen Sie hier Ihre Laufanalyse an:

Sie möchten eine Laufanalyse bei SCHORK Sports anfragen? Schreiben Sie uns hier Ihren Terminwunsch oder Ihre Nachricht, wir melden uns kurzfristig zurück, sportlichen Gruß, Uwe Schork

*Dies ist ein Pflichtfeld. Sie finden alle Informationen zu AGB und Widerrufsbelehrung unter https://www.sports-diagnostic.de/agb

Datenschutzhinweis: Hinweis zum Umgang mit den Daten: Diese Daten werden nur für das angefragte Projekt/ Dienstleistung erhoben und sind für eine Kontaktaufnahme und Bestätigung notwendig. Wir gehen mit Ihren Daten sorgsam um und löschen diese nach Gebrauch DSVGO-konform. Bei Rückfragen hierzu sprechen Sie uns gerne an: info@sports-diagnostic.de, danke.

Effiziente Lauftechnik - Armhaltung | SCHORK Sports, Freinsheim

Die Armhaltung beim Laufen – Lauftechnik| SCHORK Sports

Mit der richtigen Armhaltung schneller und effizienter laufen

Füsse, Beine, Hüfte, Arme – Technisch „sauberes“ Laufen ist ein Zusammenspiel vieler Parameter und betrifft jede Phase des Laufens: Den Fussaufsatz, den Übergang zur Abdruckphase, den Vortrieb, der sich aus der Hüftstreckung ergibt, und den Schwung, der direkt beeinflusst ist von der Armhaltung und der Oberkörperhaltung.

Die Armhaltung in der Laufbewegung

Es gibt viele Möglichkeiten, beim Laufen die Arme zu bewegen. So unterschiedlich die Menschen sind, so unterschiedlich sind ihre Bewegungsmuster, auch der Arme. Für das Verständnis dafür, welchen Einfluss Deine Armbewegung auf Deine Laufbewegung hat, versuche einmal folgende Übung:

Übung – Armhaltung in der Laufbewegung

Versuche, auf der Stelle zu laufen und dabei die Arme schneller zu bewegen., als die Beine… Schneller! Geht nicht so gut? Gut, dann versuche es umgekehrt, bewege die Beine schneller als die Arme…

…Die allermeisten werden schnell merken, dass das nicht wirklich machbar ist. Denn die Arme und die Beine sind kreuz-koordiniert. Das heisst, das rechte Bein und der linke Arm, das linke Bein und der rechte Arm wollen sich in der Laufbewegung gleichzeitig bewegen. Und nicht nur das, auch die Geschwindigkeit ist miteinander „gekoppelt“ mit dem Ergebnis, den maximalen Effekt, die höchste Effizienz zu erzielen.

3 Tipps für die richtige Armhaltung beim Laufen

Nutze die Power, die du mit einer effizienten Armbewegung erzielen kannst. Setze Deine Arme beim Laufen technisch sauber ein! Hier drei Tipps, wie Du die Armbewegung verbessert:

1. Nicht zu fest, nicht zu locker: die Hände

Stell Dir vor, in deinen Händen einen Schmetterling zu halten. Nicht zu fest, nicht zu locker. Und in dieser Haltung bleiben Deine Hände.

Wichtig: Mach die Hände nicht auf, sonst ist er weg, verkrampfe sie nicht…

2. Die richtige Schwingung nach vorne

Die Arme schwingen leicht nach vorne vor die Brust, in etwa in Höhe der Brustwarzen. Sie bleiben dabei nah am Körper und überqueren nicht die Mittelachse….

Wichtig: Die Schultern bleiben unten! Schultern und Oberkörper bleiben und drehen sich nicht mit!

3. Der geschlossene Rückzug nach hinten

…und ziehen im Rückzug fest nach hinten. Dabei bleibt der Ellbogen „geschlossen“, also der Winkel bleibt gleich. Wenn Dein Ellbogen weit genug nach hinten zieht, ergibt sich zwischen Rumpf, Oberarm und Unterarm das sogenannte Läuferdreieck – Bei jedem Zug nach hinten!

Übung dazu: Stell Dir vor, hinter Dir steht jemand, dem Du Deine Ellbogen in die erhobenen Hände schwingst.

Wichtig: Die Schultern bleiben unten! Schultern und Oberkörper bleiben und drehen sich nicht mit!

Ergebnis einer guten Armtechnik

  • Laufenergie, die nach vorne geht – nicht nach unten oder zur Seite!
  • Mehr Dynamik, mehr Spannung – was sich in mehr Vortrieb umsetzen lässt!
  • Eine saubere Technik ist wichtig für verletzungsfreies Laufen!

Lauftechnik analysieren: Bei unserer Ortho-Biometrischen Laufanalyse schauen wir gemeinsam und ausführlich auf individuelle Bewegungsmuster und Lauftechnik. Dazu geben wir Dir Empfehlungen und Übungen, wie Du den Laufstil verbessern und gesündere Bewegungsmuster erlernen kannst.

An der Lauftechnik arbeiten: Darüber hinaus ist es das Technik-Training,  Arbeit an der Lauftechnik, die Läufern hilft, verletzungs- und beschwerdefrei ihren Lieblingssport auszuüben. Unsere Workshops Lauftechnik befassen sich intensiv mit Übungen für einen leichteren, gesünderen und effizienteren Laufstil.

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Plantarfasziitis - Fussschmerzen des Läufers - SCHORK Sports

Plantarfasziitis – Fußschmerzen der Läufer | SCHORK Sports

Plantarfasziitis – Fußschmerzen der Läufer

Plantarfasziitis nennt man die schmerzhafte Reizung der vom Fersenbein ausgehenden und zu den Zehen fächerförmig verlaufende Faszienplatte unterhalb des Fußes. Der stechende Schmerz in der Fußsohle tritt besonders am Morgen auf und macht Gehen/ Laufen nahezu unmöglich.

Die Plantarfasziitis ist die häufigste Ursache für Schmerzen in der Ferse. Alter, Gewicht, Fuß- und Beinachsenprobleme sind beeinflussende Faktoren, Frauen sind häufiger betroffen als Männer. Läufer und alle Berufsgruppen, die viel stehen müssen, sind häufiger betroffen als Nichtsportler oder sitzende Berufsgruppen.

Was ist eine Plantarfasziitis?

Die Plantarfaszie wird als bindegewebsartiger Strang bezeichnet, der das Fersenbein (Calcaneus) mit dem Mittelfußknochen und den Zehengrundgelenken verbindet. Der Fuß besteht aus Gelenken, Muskeln, Bändern und Sehnen – das Fußgewölbe bildet die Fußunterseite. Ausserdem laufen im Fuß 1.700 Nervenenden zusammen.

Die Plantarfasziitis ist eine durch eine chronische Reizung der Plantarfaszie entstandene Entzündung, die sich direkt an ihrem Ansatzpunkt am Fersenbein bildet. Die Schmerzen strahlen von dort in den gesamten Fuß aus. Auf Röntgenbildern kann sich zudem durch die Reizung des Faszienansatzes am Fersenbein eine Kalkablagerung zeigen (Fersensporn).

Wie entsteht der Schmerz am Fußgewölbe?

Das Bindegewebe sollte idealerweise fest und elastisch sein. Bei einer Fehl- oder Überbelastung über einen längeren Zeitraum kann es zu Mikro-Verletzungen des Gewebes kommen. Auch eine zu kurze Achillessehne wird als Auslöser der Plantarfasziitis vermutet. Auch die Beinmuskeln und die Gesässmuskeln, die die Stabilität beim Stand und beim Laufen sichern, können eine Rolle spielen.

Der Fuß selbst sollte im Idealfall aus zwei „Bögen“ bestehen: Einen Bogen im Vorfuß und einen Bogen im Längsgewölbe. Dieser Mechanismus sorgt dafür, dass der Fuß beim Gehen die Schritte abfedert. Die Bögen wollen/ sollten sich absenken und aufrichten, und so Abrollen und Abdrücken beim Gehen und Laufen ermöglichen. Je nach Zustand der Bögen spricht man bei abgesenkten Bögen von Spreiz- bzw. Senkfuß (Umgspr. Plattfuß). Wenn es keine Verbesserung im Belastungs- oder Bewegungsmuster gibt, kann diese Belastung chronisch werden.

Der gesunde Gewölbebogen des Fußes wird durch folgende Faktoren bestimmt:

  • Genetische Faktoren
  • Gewicht bzw. Gewichtszunahme
  • Alter
  • Bindegewebsfestigkeit (auch: Flüssigkeitshaushalt)
  • Belastung (z.B. Sport, Laufen)
  • Körperachsen
  • Biomechanische Bewegungsmuster
  • Muskuläre Situation der Stabilisatoren (u.a. Gesässmuskulatur)
  • Schuhwahl

Schmerzbild Plantarfasziitis

  • Starke Schmerzen bei Belastung
  • Hauptschmerzpunkt: Ansatz der Sehnenplatte am Calcaneus
  • Schmerzen an der gesamten Innenseite des Fußes
  • Starker Schmerz nach Ruhe (zb morgens beim Aufstehen oder nach längerem Sitzen oder Liegen auf)
  • Bei chronischer P.: Ausstrahlung des Schmerzes in den ganzen Fuß
  • Schmerz nicht nur in Belastung, sondern auch im entspannten Zustand des Fußes

Achtung: Vermeidungshaltung: Aufgrund der P. neigt man eventuell dazu, dem Schmerz auszuweichen und supiniert (mit der Außenseite des Fußes) aufzutreten, was zu weiteren Schmerz-/ Problembildern führen kann.

Plantarfasziitis & Fersensporn

Zusammen mit einer Plantarfasziitis – oder unabhängig davon – kann ein Fersensporn entstehen. Der Fersensporn ist eine Kalkablagerung, eine Verknöcherung, direkt am unteren Teil der Ferse, am Ansatz der Sehnenplatte. Der Fersensporn kann schmerzen, muss aber nicht. Diese Form der Kalkablagerung kann auch an anderen Stellen der Ferse entstehen (z.B. an der Ferse – sogenannte Haglund-Ferse) und ist idr durch einen andauernden Zug der Sehnenplatte begründet. Die u.g. Übungen können auch bei einem schmerzenden Fersensporn hilfreich sein.

Prävention & Übungen

Vorab: Die Diagnose durch einen Arzt erfolgt mittels Röntgenuntersuchung, damit andere Problembilder ausgeschlossen werden können. Wenn eine Plantarfasziitis vom Arzt erst einmal diagnostiziert ist, kann sie, vor allem wenn sie schon länger besteht, durchaus langwierig sein. Das kann bedeuten, dass es selbst bei disziplinierter Umsetzung der Empfehlungen Monate dauern kann, bis die Systeme wieder belastbar sind. Dies sind die Ansätze zur Wiederherstellung der Funktion bei vorliegender Plantarfazszitis:

  • Einlagen oder Unterleg-Gelkissen: Bei akuten Beschwerden
  • Akupunktur oder Stoßwellentherapie
  • Massage bzw. Druckpunktstimulation, z.B. mit einem kleinen harten Ball
  • Dehn-, Beweglichgkeits- und Faszienübungen

Vorbeugend kann man einiges tun, damit die Plantarfasziitis den Läufer erst garnicht „behelligt“:

  1. Gezielter Dehnen. Zwar laufen die meisten Läufer lieber noch 1-2 Einheiten mehr, als dass sie eine Dehneinheit in ihren Wochenplan einbauen… aber genau diese könnte dafür sorgen, dass die Bänder und Sehnen beweglich bleiben. Noch besser wären zwei Dehneinheiten… Wir sprechen allerdings von ganz spezifischen Dehneinheiten – das, was Läufer nach dem Lauf machen, verursacht oft zwar möglicherweise eine Lockerung, aber unter Umständen nicht ausreichend, um die Beweglichkeit tatsächlich zu erhalten. Bei der Plantarfasziitis hilft oft das exzentrische Wadendehnen.
  2. Fußmuskulatur kräftigen. Mühsam – aber höchst wirksam. Dem Fuß einmal richtig viel Aufmerksamkeit widmen, zb mit einem Training aus Roll-, Dreh- und Greifbewegungen.
  3. Laufanalyse machen: Wir schauen bei unserer Ortho-Biometrischen Laufanalyse auf individuelle Bewegungsmuster und Lauftechnik und geben Empfehlungen, wie der Laufstil verbessert und gesündere Muster gelerbnt werden können.
  4. An der Lauftechnik arbeiten: Darüber hinaus ist es die Arbeit an der Lauftechnik, die Läufern hilft, verletzungs- und beschwerdefrei ihren Lieblingssport auszuüben. Unsere Workshops Lauftechnik befassen sich intensiv mit Übungen für einen leichteren, gesünderen Laufstil
  5. Die Trainingssteuerung anpassen: Eine unangemessene Steigerung der Trainingsumfänge ist oft mit „schuld“ an Laufverletzungen wie der Plantarfasziitis. Lesen Sie hier darüber, wie sich mit gezielter Trainingssteuerung Laufverletzungen meiden lassen.
  6. Die passenden Schuhe tragen: Unsere Ortho-Biometrische Laufanalyse endet mit einer Schuhempfehlung. Je nach Lauftechnik, Umfang, Untergrundbeschaffenheit, Bewegungsmuster, Körpergewicht etc. gibt es sicher mehrere Schuhe, die zu Dir passen. Wir helfen Dir mit einer Laufanalyse, aus mehr als 800 Schuhmodellen von mehr als 25 Herstellern die zu Dir passenden auszuwählen (kein Verkauf – Bestellung danach im Internet oder beim Händler Deiner Wahl).

In einer Laufanalyse bei uns wird – neben vielen anderen Aspekten – jede Phase der Laufbewegung genau „unter die Lupe“ genommen. In Zeitlupe erkennt man, welche Muskelpartien in welcher Phase der Bewegung aktiv sind – bzw. auch, welche nicht. Mehr geeignete Übungen findet ihr in weiteren Blog-Beiträgen oder bei einer Laufanalyse bei uns.

Fragen Sie hier Ihre Laufanalyse an:

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Beine-Hüfte-Psoas-Laufanalyse Schork Sports Freinshei

Die 5 häufigsten Ursachen für Laufverletzungen – SCHORK Sports

Die 5 häufigsten Ursachen für Laufverletzungen

Laufverletzungen passieren eigentlich immer, wenn man sie nicht brauchen kann! Wenn das Training gerade so richtig gut läuft, mitten im Frühjahr, kurz vor einem Wettkampf oder einem Urlaub…

Laufverletzungen sind extrem unbeliebt – Plantarfasziitis, Achillessehnenentzündung, Schienbeinschmerzen, Knie- oder Hüftprobleme, ISG-Blockaden, Piriformis-Syndrom, Rückenschmerzen – Fast jeder Läufer oder Triathlet hat sie schon einmal erlebt und kann ein Lied davon singen. Meist treten sie völlig unerwartet auf, mal abgesehen von den nicht minder unangenehmen Unfallverletzungen beim Laufen (Umknicken etc.), von denen wir heute nicht sprechen wollen.

Lange Zeit lief alles super – jetzt läuft es auf einmal nicht mehr. Dann geht es meistens los mit der Odyssee vom Hausarzt zum Orthopäden, vom Physiotherapeuten zum Osteopathen und Chiropraktiker, von einem Spezialisten zum Nächsten. Eines vorab: Gute Ärzte, gute Physios sind super – wir fragen bei einer Laufanalyse immer als erstes nach dem Befund des behandelnden Arztes. Leider sind sie nicht immer auf der richtigen Spur, bzw. behandeln oft nur die Symptome, aber nicht die Ursachen.

Die 5 häufigsten Ursachen für Laufverletzungen

Wir stellen euch hier die 5 häufigsten Ursachen für Laufverletzungen vor:

  1. Zu schnelle Steigerung der Trainingsumfänge. Grundsätzlich kann man gerade bei der Trainingssteuerung am meisten falsch machen: Angefangen beim Trainingsumfang, der Häufigkeit über Vorbereitung und Durchführung einzelner Einheiten, dem Umgang mit Pausen bis zu Dynamisierung auf bestimmte Ziele zu – Trainingssteuerung ist ein riesiges Feld – mit riesigem Fehlerpotential.
  2. Verletzungsintensive Lauftechnik – Unabhängig von den Laufschuhen: Laufen mit einer sauberen Lauftechnik nutzt die Muskeln effizient. Hierdurch werden Gelenk- und Bänderapparat am geringsten belastet. Bewegungsmuster erkennen und optimieren kann man nur mit einer guten Laufanalyse und fachkundiger Beratung.
  3. Zu niedriger Kraft-Status und Dysbalancen sind vielfach Ursachen für Laufverletzungen – Dazu zählen eine gute Rumpfmuskulatur, ausreichende Beinmuskulatur und nicht zuletzt eine gesunde Fussmuskulatur. Übrigens: Eine Einlagenversorgung kann mehr eine Übergangslösung zur Symptombehandlung sein und bekämpft nicht die Ursache.
  4. Geringe Beweglichkeit…. Oft ist unser Alltag Grund für eingeschränkte/ geringe Beweglichkeit- zu langes Sitzen, Autofahren, einseitige beruflich bedingte Belastung. Tatsache ist: Auch das Laufen ist ein einseitiger Bewegungsablauf, der zu Verkürzung des Bewegungsapparates führen kann. Ziel: Balance zwischen Beweglichkeit und Kräftigung zu schaffen.
  5. Zu hohe Beweglichkeit – Hypermobilität. Diese Bindegewebeschwäche ist zwar seltener, aber es ist umso wichtiger, hier muskulär eine Stabilität zu schaffen, um die Gelenke stabil und gesund zu halten.

Was kann man bei Laufverletzungen machen?

Präventiv kann man in allen Bereichen viel bewirken. Aber auch wenn das „Kind bereits in den Brunnen gefallen ist“, es bereits zu Laufverletzung gekommen ist, kann man durch entsprechende Änderungen oft vermeiden, dass bei Wiederaufnahme des Trainings Ähnliches wieder passiert.

Übungskonzept zur Optimierung

Wir gehen bei uns im SportsLab in Freinsheim in einer Laufanalyse  den Ursachen der Laufverletzungen auf den Grund: Es werden Muskelstatus, Beweglichkeit und jede Phase der Laufbewegung genau „unter die Lupe“ genommen. Wir erarbeiten ein Übungskonzept, sowohl für die Verbesserung der Beweglichkeit, als auch zur Kräftigung der Muskulatur, damit die physische Balance wiederhergestellt werden kann.

In der Videoanalyse erkennt man in Slow Motion, welche Muskelpartien in welcher Phase der Bewegung aktiv sind – bzw. auch, welche nicht – und wie man das Laufbild verbessern und optimieren kann. Dabei wird auch das bisherige Schuhwerk begutachtet und ggf. Empfehlungen für passende Laufschuhe gegeben – immer mit dem Ziel, einen gesünderen, leichteren oder auch schnelleren Laufstil zu entwickeln. So kann man Vieles tun, damit Laufverletzungen erst garnicht mehr entstehen.

Wer mehr zum Thema Prophylaxe von Laufverletzungen durch richtige Trainingssteuerung wissen möchte, spricht uns gerne an (info@sports-diagnostic.de) oder liest hier weiter: Zum Artikel Richtige Trainingssteuerung – zum Artikel Training & Coaching im Ausdauersport

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Einige geeignete Übungen für Läufer und mehr Tipps rund um gesundes Laufen findet ihr in weiteren Beiträgen oder bei einer Laufanalyse bei uns. Unser Ärztenetzwerk steht beratend zu Verfügung.

Fragen Sie hier Ihre Laufanalyse an:

Sie möchten eine Laufanalyse bei SCHORK Sports anfragen? Schreiben Sie uns hier Ihren Terminwunsch oder Ihre Nachricht, wir melden uns kurzfristig zurück, sportlichen Gruß, Uwe Schork

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1 Abdruck - Lauftechnik SCHORK Sports

Mehr Hüftstreckung, mehr Abdruck – SCHORK Sports

Dynamisches Laufen mit Abdruck

Hüftstreckung – das Zauberwort beim Laufen. Doch warum sollte ich etwas ändern beim Laufen? Das was immer funktioniert hat, kann ja nicht falsch sein. Nun, richtig und falsch wollen wir ja auch bezüglich Laufstil gar nicht auf die Goldwaage legen – Natürlich kann jeder so laufen wie er will! Wer aber mit typischen Läuferbeschwerden zu kämpfen hat, insbesondere Knieschmerzen oder Fussschmerzen, immer wieder pausieren muss, die Probleme nicht in den Griff bekommt – oder wer immer auf der Stelle tritt, nicht schneller wird, vielleicht sogar eher langsamer – der kann durchaus etwas ändern. Heute stellen wir euch die Stellschraube Dynamisches Laufen mit Abdruck vor. Übrigens: wir schreiben hier immer „Laufen“. LAUFEN ist die Bewegung mit der Flugphase. Die abrollende Bewegung ohne Flugphase nennen wir GEHEN 🙂

Die 4 Phasen der Laufbewegung

Dynamisches Laufen mit guter Hüftstreckung und richtig viel Abdruck kann man lernen. Doch was genau soll das sein? Dazu schauen wir uns einmal die  Laufbewegung in vier Phasen an

  1. Phase 1: Aufsatz
  2. Phase 2: Stützphase
  3. Phase 3: Abdruckphase – Hüftstreckung 
  4. Phase 4: Schwungphase

In einer Laufanalyse bei uns wird – neben vielen anderen Aspekten – jede Phase der Laufbewegung genau „unter die Lupe“ genommen. In Zeitlupe erkennt man, welche Muskelpartien in welcher Phase der Bewegung aktiv sind – bzw. auch, welche nicht. Um jetzt auf die Phase „Abdruck“ zu kommen, machen wir einen kurzen Ausflug zu einigen unterschiedlichen Laufdistanzen bzw. Läufertypen und ihren Laufstilen:

Der Sprinter: Intensiver Armeinsatz, intensive Hüftstreckung. Sprinter erarbeiten sich eine optimale Lauftechnik. Das bedeutet, sie lernen die Lauftechnik in vielen hunderten oder tausenden Trainingseinheiten… Die Millisekunden, auf die es bei Kurzstrecken häufig ankommt, sind NUR durch eine hervorragende Technik zu erreichen – Genau deshalb kann uns der Sprinter als gutes Beispiel dienen 🙂

Der Kurz- und Mittelstreckler, wozu der Grossteil aller Freizeitsportler zählt: Läufer, die oft und gerne Distanzen zwischen 5 und 25 km laufen, sich auch von der einen oder anderen Lauftechnik inspirieren lassen. Je nachdem, mit welcher Genauigkeit, Disziplin und Grundausdauer der Freizeitläufer an die Sache herangeht, kann er auch schnell die Auswirkungen seiner Bemühungen erkennen. Wenn sich dieser Läufer aber eher von Ultraläufern inspirieren lässt, kann es sein, dass sein Lauf zwar an Strecke gewinnt, aber an Geschwindigkeit, Dynamik und Technik verliert…

Der Ultraläufer – Eine besondere Spezies. Einmal abgesehen von denen, die gleichzeitig lange UND schnell laufen können, gibt es immer mehr Menschen, die Freude an langen und ultralangen Strecken haben. Dafür gewöhnen sich viele einen Laufstil an, der ihnen vermeintlich am wenigsten Kraft abverlangt, damit die langen Strecken auch bewältigt werden können.

TECHNIK GEHT VOR KRAFT

Jetzt kommt der Einwand: Man kann aber nicht den Sprinter mit einem Ultraläufer vergleichen! Nein, richtig, das kann man nicht. Jedenfalls sind die unterschiedlich. Aber: Die Technik reisst es raus. Und zwar in jedem Moment. Eine saubere Lauftechnik, ein dynamischer Abdruck, verleiht dem Läufer  Leichtigkeit, Elastizität und letztlich auch die effiziente Verteilung der Kräfte – TECHNIK GEHT VOR KRAFT!

Phase 2 – Stabilisierung oder Absitzen?

Was war denn noch vor der Phase 3? Ah ja genau, die Stützphase. Diese Phase ist die Stabilisierungsphase, in der die wirkenden Kräfte von dem einen auf das andere Bein verlagert werden. Dafür sind Bein-, Hüft- und Rumpfstabilität verantwortlich: eine einseitig schwache Gesäßmuskulatur beispielsweise lässt das Becken stärker abkippen…

Dann häufig sichtbar: Das sogenannte Absitzen in der Stützphase. Dabei beugen die Knie relativ stark ein, die Hüfte kippt nach vorne, insbesondere bei einem stark fersenlastigen Fussaufsatz fällt der Läufer häufig auf diese Art in sich zusammen. Da wieder herauszukommen ist gar nicht so einfach – und es kostet enorm Kraft! Absitzen geht ausserdem auf Kosten des Kniehubs und bedeutet somit auch immer Geschwindigkeitsverlust – und eine hohe patellare Kniebelastung…

Abdruck JETZT – Phase der Hüftstreckung

Auf die Stützphase folgt die Abdruckphase. Hier entsteht sozusagen die MUSIK des Laufens, der Rhythmus, die Schnellkraft, der VORTRIEB. Verantwortlich für einen möglichst optimalen Abdruck bei möglichst lang nach hinten gestelltem Bein ist die Hüftstreckung. Diese wiederum wird bestimmt durch eine gute Beweglichkeit vom Hüftbeuger und eine kräftige hüftstreckende Gesäßmuskulatur in Verbindung mit einem guten Anfersen! Als Hüfte bezeichnet man übrigens die Gesäßregion sowie die Hüftgelenke und den beweglichen Übergang zwischen Becken und Oberschenkelknochen. Für den Läufer bildet sie den Motor der Lauftechnik – immer in Verbindung mit einer vortriebunterstützenden Armtechnik.

Lauftechnik implementieren

Wann genau ist denn der Moment, an dem ich besonders auf die Technik achten sollte? Gute Frage… Es ist natürlich leichter, die Lauftechnik erst einmal in kurzen Einheiten sozusagen dem System „schmackhaft“ zu machen. Das geht auch bei gemässigtem Tempo mit sich häufig wiederholenden Sequenzen, es muss nicht gleich ein Tempotraining sein… Bleibe dran, übe, bis Du selbst Deine Fortschritte erkennst. Lass Dich filmen oder bestenfalls zwischendurch einen Experten draufschauen – im Personal Training kann vieles Richtige gefestigt und ineffizientes Laufbewegungen schnell erkannt werden. Tipp: Immer wieder, auch wenn es manchmal schwierig ist, in sich hineinzuhören, sich zu „scannen“, auf seine Technik zu achten. Versuche, den Fokus auf die Region zu richten, die Du optimieren möchtest und komme immer wieder darauf zurück…

Übungen für eine verbesserte Hüftstreckung und mehr Abdruck

Abduktoren-ÜbungGesäßmuskeltraining wie zb unsere beliebte Abduktionsübung Schräg angelehnt das Bein abduzieren – Hüfte stabil. 2-3 x 10-15 Wdh., beidseitig.

Step up - Abduktoren-ÜbungKräftigung der Abduktoren und der Beinbeuger: Ein Bein auf eine höhere Stufe stellen und hochdrücken – Dabei Arme mit einsetzen.

Psoas-DehnungTiefer Ausfallschritt zur Dehnung des Psoas: Bein nach hinten lang stellen, darauf achten, dass Hüfte gerade nach vorne ausgerichtet ist und der Oberkörper aufrecht. Winkel vorne nicht spitzer als 90 Grad.

Mehr geeignete Übungen findet ihr in weiteren Beiträgen der Kategorie Läuferlexikon oder bei einer Laufanalyse bei uns.

Fragen Sie hier Ihre Laufanalyse an:

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Datenschutzhinweis: Hinweis zum Umgang mit den Daten: Diese Daten werden nur für das angefragte Projekt/ Dienstleistung erhoben und sind für eine Kontaktaufnahme und Bestätigung notwendig. Wir gehen mit Ihren Daten sorgsam um und löschen diese nach Gebrauch DSVGO-konform. Bei Rückfragen hierzu sprechen Sie uns gerne an: info@sports-diagnostic.de, danke.

Laufanalyse ist nicht gleich Laufanalyse | SCHORK Sports

Laufanalyse ist nicht gleich Laufanalyse | SCHORK Sports Freinsheim

Es gibt unterschiedliche Arten von Laufanalysen…

…und sie unterscheiden sich, je nach Ziel. Wir haben hier einige zusammengestellt:
  1. Laufanalyse im Laufschuh-Geschäft

    Gut, wenn Du keine Probleme und keine Schmerzen beim Laufen hast. Gut, wenn Du Deine Laufschuhe vor dem Kauf probieren möchtest. Es gibt auch richtig gute Laufschuh-Beratungen! Nachteile: Die Beratung ist unterschiedlich gut, die Auswahl verfügbarer Schuhe ist unterschiedlich gross und die Zeit für eine orthopädische Laufanalyse ist beschränkt.

  2. Laufanalyse beim Orthopädie-Schuhtechniker

    Gut, wenn Du einen findest, der sich mit der Biomechanik des Laufens auskennt. Also nicht GEHEN, sondern Laufen, das, was man auch unter „Joggen“ kennt… Denn oft scheint das Ziel dort zu sein, Einlagen anzubieten. Nachteil: Du brauchst vielleicht in dieser Form keine Einlagen….

  3. Laufanalyse oder so etwas Ähnliches über Internet / Social Media Foren und Gruppen

    Gut, wenn Du Dich einfach mal austauschen möchtest. Nachteil: Gesundheitliche Probleme gehören immer in die Hände eines Spezialisten. Es kann bei Dir so sein, wie die anderen sagen, muss aber nicht. Die tollen Schuhe KÖNNEN passen, MÜSSEN aber nicht. Die Chancen stehen also 50/50. Positiv formuliert…

  4. Laufanalyse bei SCHORK Sports – Ortho-biometrische Laufanalyse

    Laufanalyse ist nicht gleich Laufanalyse | SCHORK Sports2 Stunden intensive und professionelle Analyse von Bewegungs- und Muskelstatus vom Läufer für Läufer. Medizinisches Knowhow trifft sportwissenschaftliches Arbeiten – ganz ohne Laufschuhverkauf – aber auf Wunsch mit Schuhempfehlung aus einer Datenbank von Hunderten aktueller Modelle von 25 Herstellern.

    Eine ausführliche Videoanalyse mit Achsenvermessung und auf Wunsch ganz viele Tipps für leichteres, schnelleres und vor allem gesünderes Laufen und zwar für Alle,  vom Laufeinsteiger bis zum Profiathleten – auch für Triathleten geeignet! Den Preis – bist Du Dir und Deiner Gesundheit wert!

Link-Tipp Lauftechnik-Tipp Nr. 1: Beginne Deine Laufstilumstellung z.B. mit unserer Ortho-biometrischen Laufanalyse

 

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P.S. Unsere Diagnostik ersetzt keinen Arztbesuch. Wir stehen in enger Zusammenarbeit mit behandelnden Sportärzten und Orthopäden. Gerne können Sie Blutbild, Arztberichte nach MRT o.ä. nach Absprache zur Diagnostik mitbringen.

Bei Interesse melden Sie sich telefonisch – 0173-3260340 – oder über untenstehendes Formular – Wir beraten gerne und vereinbaren einen Termin zur individuellen Laufanalyse im SportsLab Freinsheim.

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Sie möchten eine Laufanalyse bei SCHORK Sports anfragen? Schreiben Sie uns hier Ihren Terminwunsch oder Ihre Nachricht, wir melden uns kurzfristig zurück, sportlichen Gruß, Uwe Schork

*Dies ist ein Pflichtfeld. Sie finden alle Informationen zu AGB und Widerrufsbelehrung unter https://www.sports-diagnostic.de/agb

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