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Beine-Hüfte-Psoas-Laufanalyse Schork Sports Freinshei

Die 5 häufigsten Ursachen für Laufverletzungen – SCHORK Sports

Die 5 häufigsten Ursachen für Laufverletzungen

Laufverletzungen passieren eigentlich immer, wenn man sie nicht brauchen kann! Wenn das Training gerade so richtig gut läuft, mitten im Frühjahr, kurz vor einem Wettkampf oder einem Urlaub…

Laufverletzungen sind extrem unbeliebt – Plantarfasziitis, Achillessehnenentzündung, Schienbeinschmerzen, Knie- oder Hüftprobleme, ISG-Blockaden, Piriformis-Syndrom, Rückenschmerzen – Fast jeder Läufer oder Triathlet hat sie schon einmal erlebt und kann ein Lied davon singen. Meist treten sie völlig unerwartet auf, mal abgesehen von den nicht minder unangenehmen Unfallverletzungen beim Laufen (Umknicken etc.), von denen wir heute nicht sprechen wollen.

Lange Zeit lief alles super – jetzt läuft es auf einmal nicht mehr. Dann geht es meistens los mit der Odyssee vom Hausarzt zum Orthopäden, vom Physiotherapeuten zum Osteopathen und Chiropraktiker, von einem Spezialisten zum Nächsten. Eines vorab: Gute Ärzte, gute Physios sind super – wir fragen bei einer Laufanalyse immer als erstes nach dem Befund des behandelnden Arztes. Leider sind sie nicht immer auf der richtigen Spur, bzw. behandeln oft nur die Symptome, aber nicht die Ursachen.

Die 5 häufigsten Ursachen für Laufverletzungen

Wir stellen euch hier die 5 häufigsten Ursachen für Laufverletzungen vor:

  1. Zu schnelle Steigerung der Trainingsumfänge. Grundsätzlich kann man gerade bei der Trainingssteuerung am meisten falsch machen: Angefangen beim Trainingsumfang, der Häufigkeit über Vorbereitung und Durchführung einzelner Einheiten, dem Umgang mit Pausen bis zu Dynamisierung auf bestimmte Ziele zu – Trainingssteuerung ist ein riesiges Feld – mit riesigem Fehlerpotential.
  2. Verletzungsintensive Lauftechnik – Unabhängig von den Laufschuhen: Laufen mit einer sauberen Lauftechnik nutzt die Muskeln effizient. Hierdurch werden Gelenk- und Bänderapparat am geringsten belastet. Bewegungsmuster erkennen und optimieren kann man nur mit einer guten Laufanalyse und fachkundiger Beratung.
  3. Zu niedriger Kraft-Status und Dysbalancen sind vielfach Ursachen für Laufverletzungen – Dazu zählen eine gute Rumpfmuskulatur, ausreichende Beinmuskulatur und nicht zuletzt eine gesunde Fussmuskulatur. Übrigens: Eine Einlagenversorgung kann mehr eine Übergangslösung zur Symptombehandlung sein und bekämpft nicht die Ursache.
  4. Geringe Beweglichkeit…. Oft ist unser Alltag Grund für eingeschränkte/ geringe Beweglichkeit- zu langes Sitzen, Autofahren, einseitige beruflich bedingte Belastung. Tatsache ist: Auch das Laufen ist ein einseitiger Bewegungsablauf, der zu Verkürzung des Bewegungsapparates führen kann. Ziel: Balance zwischen Beweglichkeit und Kräftigung zu schaffen.
  5. Zu hohe Beweglichkeit – Hypermobilität. Diese Bindegewebeschwäche ist zwar seltener, aber es ist umso wichtiger, hier muskulär eine Stabilität zu schaffen, um die Gelenke stabil und gesund zu halten.

Was kann man bei Laufverletzungen machen?

Präventiv kann man in allen Bereichen viel bewirken. Aber auch wenn das „Kind bereits in den Brunnen gefallen ist“, es bereits zu Laufverletzung gekommen ist, kann man durch entsprechende Änderungen oft vermeiden, dass bei Wiederaufnahme des Trainings Ähnliches wieder passiert.

Übungskonzept zur Optimierung

Wir gehen bei uns im SportsLab in Freinsheim in einer Laufanalyse  den Ursachen der Laufverletzungen auf den Grund: Es werden Muskelstatus, Beweglichkeit und jede Phase der Laufbewegung genau „unter die Lupe“ genommen. Wir erarbeiten ein Übungskonzept, sowohl für die Verbesserung der Beweglichkeit, als auch zur Kräftigung der Muskulatur, damit die physische Balance wiederhergestellt werden kann.

In der Videoanalyse erkennt man in Slow Motion, welche Muskelpartien in welcher Phase der Bewegung aktiv sind – bzw. auch, welche nicht – und wie man das Laufbild verbessern und optimieren kann. Dabei wird auch das bisherige Schuhwerk begutachtet und ggf. Empfehlungen für passende Laufschuhe gegeben – immer mit dem Ziel, einen gesünderen, leichteren oder auch schnelleren Laufstil zu entwickeln. So kann man Vieles tun, damit Laufverletzungen erst garnicht mehr entstehen.

Wer mehr zum Thema Prophylaxe von Laufverletzungen durch richtige Trainingssteuerung wissen möchte, spricht uns gerne an (info@sports-diagnostic.de) oder liest hier weiter: Zum Artikel Richtige Trainingssteuerung – zum Artikel Training & Coaching im Ausdauersport

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Einige geeignete Übungen für Läufer und mehr Tipps rund um gesundes Laufen findet ihr in weiteren Beiträgen oder bei einer Laufanalyse bei uns. Unser Ärztenetzwerk steht beratend zu Verfügung.

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Sie möchten eine Laufanalyse bei SCHORK Sports anfragen? Schreiben Sie uns hier Ihren Terminwunsch oder Ihre Nachricht, wir melden uns kurzfristig zurück, sportlichen Gruß, Uwe Schork

*Dies ist ein Pflichtfeld. Sie finden alle Informationen zu AGB und Widerrufsbelehrung unter https://www.sports-diagnostic.de/agb

Datenschutzhinweis: Hinweis zum Umgang mit den Daten: Diese Daten werden nur für das angefragte Projekt/ Dienstleistung erhoben und sind für eine Kontaktaufnahme und Bestätigung notwendig. Wir gehen mit Ihren Daten sorgsam um und löschen diese nach Gebrauch DSVGO-konform. Bei Rückfragen hierzu sprechen Sie uns gerne an: info@sports-diagnostic.de, danke.

1 Abdruck - Lauftechnik SCHORK Sports

Mehr Hüftstreckung, mehr Abdruck – SCHORK Sports

Dynamisches Laufen mit Abdruck

Hüftstreckung – das Zauberwort beim Laufen. Doch warum sollte ich etwas ändern beim Laufen? Das was immer funktioniert hat, kann ja nicht falsch sein. Nun, richtig und falsch wollen wir ja auch bezüglich Laufstil gar nicht auf die Goldwaage legen – Natürlich kann jeder so laufen wie er will! Wer aber mit typischen Läuferbeschwerden zu kämpfen hat, insbesondere Knieschmerzen oder Fussschmerzen, immer wieder pausieren muss, die Probleme nicht in den Griff bekommt – oder wer immer auf der Stelle tritt, nicht schneller wird, vielleicht sogar eher langsamer – der kann durchaus etwas ändern. Heute stellen wir euch die Stellschraube Dynamisches Laufen mit Abdruck vor. Übrigens: wir schreiben hier immer „Laufen“. LAUFEN ist die Bewegung mit der Flugphase. Die abrollende Bewegung ohne Flugphase nennen wir GEHEN 🙂

Die 4 Phasen der Laufbewegung

Dynamisches Laufen mit guter Hüftstreckung und richtig viel Abdruck kann man lernen. Doch was genau soll das sein? Dazu schauen wir uns einmal die  Laufbewegung in vier Phasen an

  1. Phase 1: Aufsatz
  2. Phase 2: Stützphase
  3. Phase 3: Abdruckphase – Hüftstreckung 
  4. Phase 4: Schwungphase

In einer Laufanalyse bei uns wird – neben vielen anderen Aspekten – jede Phase der Laufbewegung genau „unter die Lupe“ genommen. In Zeitlupe erkennt man, welche Muskelpartien in welcher Phase der Bewegung aktiv sind – bzw. auch, welche nicht. Um jetzt auf die Phase „Abdruck“ zu kommen, machen wir einen kurzen Ausflug zu einigen unterschiedlichen Laufdistanzen bzw. Läufertypen und ihren Laufstilen:

Der Sprinter: Intensiver Armeinsatz, intensive Hüftstreckung. Sprinter erarbeiten sich eine optimale Lauftechnik. Das bedeutet, sie lernen die Lauftechnik in vielen hunderten oder tausenden Trainingseinheiten… Die Millisekunden, auf die es bei Kurzstrecken häufig ankommt, sind NUR durch eine hervorragende Technik zu erreichen – Genau deshalb kann uns der Sprinter als gutes Beispiel dienen 🙂

Der Kurz- und Mittelstreckler, wozu der Grossteil aller Freizeitsportler zählt: Läufer, die oft und gerne Distanzen zwischen 5 und 25 km laufen, sich auch von der einen oder anderen Lauftechnik inspirieren lassen. Je nachdem, mit welcher Genauigkeit, Disziplin und Grundausdauer der Freizeitläufer an die Sache herangeht, kann er auch schnell die Auswirkungen seiner Bemühungen erkennen. Wenn sich dieser Läufer aber eher von Ultraläufern inspirieren lässt, kann es sein, dass sein Lauf zwar an Strecke gewinnt, aber an Geschwindigkeit, Dynamik und Technik verliert…

Der Ultraläufer – Eine besondere Spezies. Einmal abgesehen von denen, die gleichzeitig lange UND schnell laufen können, gibt es immer mehr Menschen, die Freude an langen und ultralangen Strecken haben. Dafür gewöhnen sich viele einen Laufstil an, der ihnen vermeintlich am wenigsten Kraft abverlangt, damit die langen Strecken auch bewältigt werden können.

TECHNIK GEHT VOR KRAFT

Jetzt kommt der Einwand: Man kann aber nicht den Sprinter mit einem Ultraläufer vergleichen! Nein, richtig, das kann man nicht. Jedenfalls sind die unterschiedlich. Aber: Die Technik reisst es raus. Und zwar in jedem Moment. Eine saubere Lauftechnik, ein dynamischer Abdruck, verleiht dem Läufer  Leichtigkeit, Elastizität und letztlich auch die effiziente Verteilung der Kräfte – TECHNIK GEHT VOR KRAFT!

Phase 2 – Stabilisierung oder Absitzen?

Was war denn noch vor der Phase 3? Ah ja genau, die Stützphase. Diese Phase ist die Stabilisierungsphase, in der die wirkenden Kräfte von dem einen auf das andere Bein verlagert werden. Dafür sind Bein-, Hüft- und Rumpfstabilität verantwortlich: eine einseitig schwache Gesäßmuskulatur beispielsweise lässt das Becken stärker abkippen…

Dann häufig sichtbar: Das sogenannte Absitzen in der Stützphase. Dabei beugen die Knie relativ stark ein, die Hüfte kippt nach vorne, insbesondere bei einem stark fersenlastigen Fussaufsatz fällt der Läufer häufig auf diese Art in sich zusammen. Da wieder herauszukommen ist gar nicht so einfach – und es kostet enorm Kraft! Absitzen geht ausserdem auf Kosten des Kniehubs und bedeutet somit auch immer Geschwindigkeitsverlust – und eine hohe patellare Kniebelastung…

Abdruck JETZT – Phase der Hüftstreckung

Auf die Stützphase folgt die Abdruckphase. Hier entsteht sozusagen die MUSIK des Laufens, der Rhythmus, die Schnellkraft, der VORTRIEB. Verantwortlich für einen möglichst optimalen Abdruck bei möglichst lang nach hinten gestelltem Bein ist die Hüftstreckung. Diese wiederum wird bestimmt durch eine gute Beweglichkeit vom Hüftbeuger und eine kräftige hüftstreckende Gesäßmuskulatur in Verbindung mit einem guten Anfersen! Als Hüfte bezeichnet man übrigens die Gesäßregion sowie die Hüftgelenke und den beweglichen Übergang zwischen Becken und Oberschenkelknochen. Für den Läufer bildet sie den Motor der Lauftechnik – immer in Verbindung mit einer vortriebunterstützenden Armtechnik.

Lauftechnik implementieren

Wann genau ist denn der Moment, an dem ich besonders auf die Technik achten sollte? Gute Frage… Es ist natürlich leichter, die Lauftechnik erst einmal in kurzen Einheiten sozusagen dem System „schmackhaft“ zu machen. Das geht auch bei gemässigtem Tempo mit sich häufig wiederholenden Sequenzen, es muss nicht gleich ein Tempotraining sein… Bleibe dran, übe, bis Du selbst Deine Fortschritte erkennst. Lass Dich filmen oder bestenfalls zwischendurch einen Experten draufschauen – im Personal Training kann vieles Richtige gefestigt und ineffizientes Laufbewegungen schnell erkannt werden. Tipp: Immer wieder, auch wenn es manchmal schwierig ist, in sich hineinzuhören, sich zu „scannen“, auf seine Technik zu achten. Versuche, den Fokus auf die Region zu richten, die Du optimieren möchtest und komme immer wieder darauf zurück…

Übungen für eine verbesserte Hüftstreckung und mehr Abdruck

Abduktoren-ÜbungGesäßmuskeltraining wie zb unsere beliebte Abduktionsübung Schräg angelehnt das Bein abduzieren – Hüfte stabil. 2-3 x 10-15 Wdh., beidseitig.

Step up - Abduktoren-ÜbungKräftigung der Abduktoren und der Beinbeuger: Ein Bein auf eine höhere Stufe stellen und hochdrücken – Dabei Arme mit einsetzen.

Psoas-DehnungTiefer Ausfallschritt zur Dehnung des Psoas: Bein nach hinten lang stellen, darauf achten, dass Hüfte gerade nach vorne ausgerichtet ist und der Oberkörper aufrecht. Winkel vorne nicht spitzer als 90 Grad.

Mehr geeignete Übungen findet ihr in weiteren Beiträgen der Kategorie Läuferlexikon oder bei einer Laufanalyse bei uns.

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Motivation - SCHORK Sports

Push yourself – Die 4 besten Motivationstipps – SCHORK Sports

Was ist Motivation

Motivation ist…. Ein Handlungs“motor“… pure Energie…. Fokus auf ein bestimmtes Ziel. Ausserdem beschreiben die Psychologen Motivation frei übersetzt als „selektive Wahrnehmung in Verbindung mit der Fähigkeit, organisiert zu handeln UND die Aktivität aufrecht zu erhalten, bis sich Resultate einstellen…“ Wir als Ausdauersportler können also ein Lied von der Motivation singen – es handelt davon, DRANZUBLEIBEN, nicht AUFZUGEBEN, die Täler zu durchlaufen oder notfalls zu durchWANDERN, bis es wieder bergauf geht, bis es wieder geht.

Motivation im Ausdauersport

Ein Ausdauersportler, ein Ultraläufer kennt den Spruch: Du läufst so lange, bis es nicht mehr geht. Dann gehst Du, bis es wieder läuft.

Ich laufe so lange, bis es nicht mehr geht. Dann gehe ich, bis es wieder läuft

Und genau DAS ist es, was wir kennen: In jedem Training gibt es diese Phasen: Loslaufen, Körpergefühle wahrnehmen, Störfaktoren wahrnehmen, mal mehr, mal weniger, sich fragen, warum es heute denn so anstrengend ist… weiter laufen! Phase des „Locker Laufens“ erreichen, immer wieder, die Freude darüber, das Gefühl, das der Läufer liebt, der Glaube, das man gerade heute wirklich ewig laufen könnte… Der Verstand mahnt: Getränkeversorgung ausreichend? Zeitplanung für heute? Was stand nochmal im Trainingsplan? Usw., ständig dreht sich das Rad, es wechseln die Gefühle sich ab von totaler Anstrengung bis zum FLOW, der puren Freude, über Erschöpfungszustände und dem auf wundersame Weise nicht eintretenden totalen Zusammenbruch – sondern, wenn man die Regeln eines Long Runs kennt, einem Wechsel aus Zuständen – bis das Ziel erreicht ist…

Du hast Dein Ziel erreicht – Zustand der Zufriedenheit

Und auch das erkennt dann jeder wieder, der sich durch das eine oder andere Training oder einen Wettkampf „durchgequält“, selbst durchgepusht hat – DANN gibt es dieses ganz besondere Gefühl… Das Gefühl, das sich einstellt, wenn man zurückblickt und feststellt, dass man es geschafft hat. Und wenn man jemand ist, der gerne mit Struktur und Plan trainiert, sich die passenden Ziele in Training und Wettkampf gesetzt hat, ist dieses Gefühl eine tiefe Zufriedenheit oder ein Stolz auf sich selbst und den „gewonnen Kampf“.

Und genau DAS ist es, was uns immer wieder antreibt – wir wissen, dass da etwas auf uns wartet. Ein Gefühl der Zufriedenheit mit sich selbst, eine Anerkennung der eigenen Leistung, eine Wertschätzung der Anstrengung…

Motivation kann man lernen

Motivation ist also etwas, was man lernen kann. Sie gibt Energie, sie braucht und verbraucht auch Energie. Sie bewegt uns zum Handeln und zum Weitermachen, weil der Körper und der Geist physische oder emotionale Bedürfnisse hat…

Das Geheimnis der Motivation

DAS ist aus meiner Sicht das Geheimnis der Motivation: Üben, nicht aufgeben, dranbleiben, sich selbst Mut zusprechen – und weiter üben. Das ist das, was ein Kilian Jornet macht, wenn er für seine Ultras trainiert, das ist das, was ein Radsportler bei der Tour de France oder ein Triathlet bei seinem Ironman macht, wenn er nach rund 180 KM beim Sprint mit zusammengebissenen Zähnen das Gesicht zu einem Lächeln verzieht und den Konkurrenten mit diesem Lächeln fragt, ob dieser heute auch so geile Beine hat… Das ist das, was uns bewegt, im Training oder im Wettkampf 10, 20, 40, 50 oder mehr KM zu laufen, gegen den „Schweinehund“, gegen den Wunsch etwas anderes zu tun. Motivation und Erfolg sind IMMER mit einem Einsatz verbunden – ohne Einsatz kein Erfolg, ohne Schweiss kein Preis – im positivsten sportlichen Sinne. Der Einsatz ist, dranzubleiben. Sich selbst pushen. Das richtige Ziel vor Augen zu haben. Den richtigen Weg dahin wählen. Dranbleiben.

Hier die versprochenen 4 besten Motivationstipps:

  • Formuliere Dein Ziel: Nimm Dir die Zeit, ein Ziel GENAU und positiv zu formulieren: Was genau möchtest Du wann genau in welchem Ausmass, Umfang und mit welchem Gefühl erreichen? Und bitte: wähle Dein Ziel so aus, dass Du es aus eigener Kraft erreichen kannst!
  • Positive Verstärker nutzen & Plan B kennen: Lerne alles kennen, was Dich von Deinem Plan abhalten können – und habe für alles einen Plan B. Lasse keine Ausreden gelten, sei auf Motivationstiefs vorbereitet. Bedenke die reellen Bedingungen. Mache es Dir leicht, indem Du positive Verstärker suchst und positive Formulierungen wählst!
  • Nutzen Deine Stärken. Jeder von uns hat Stärken und Schwächen. Lerne sie kennen! Setze den Schwächen Deine Stärken gegenüber! Schwächen sind höchstens da, damit Du Deine Stärken noch besser kennenlernst. Also: Was genau sind Deine Stärken, die Du zum Erreichen Deiner sportlichen Ziele einsetzen kannst?
  • Stelle Dich der Herausforderung. Du bist Sportler. Du bist Ausdauersportler. Ohne Herausforderung wäre das alles ja keine allzu grosse Sache 🙂

 

 

Öffnungszeiten SCHORK SportsLab Freinsheim

Corona – Wenn Ziele sich verändern – Öffnungszeiten SportsLab Freinsheim

AKTUALISIERT: 29.05.2020

Bei Terminvereinbarung sind wir für Sie da – selbstverständlich im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen und unter Einhaltung der besonderen Hygienevorschriften.

Melden Sie sich bei Anfragen gerne unter 0173-3260 0340 oder info@sports-diagnostic.de

Die unten stehenden Angaben sind nicht mehr aktuell.

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Aktualisiert: 15.03.2020

Überarbeitet: 20.03.2020:

Ab sofort sind wir gemäss Landesbeschluss als „Sport- und Gesundheitsdienstleister ohne Notversorgung“ von der Schließung betroffen: Unser SportsLab in Freinsheim ist also ab sofort geschlossen. Wir setzen uns mit allen unseren Kunden für Ersatztermine zeitnah in Verbindung und hoffen, Euch alle bald gesund & munter wieder zu sehen!

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Online Coaching & Training für Ausdauersportler

Auch wenn wir unseren Sport lieben und für unsere Ziele trainieren…. jetzt gilt es Prioritäten zu setzen!

Gesundheit geht vor und gerade gibt es Änderungen, die wir alle mittragen müssen. Für unsere Online Coaching & Training – Kunden gilt: Falls Eure sportlichen Ziele oder die nächsten Zwischenziele gecancelled sind – aufgeschoben ist nicht aufgehoben! Wir helfen euch, neue individuelle sportliche Ziele und Zwischenziele zu finden! Lasst uns weiter mit gesundem Training an Potentialen arbeiten und an den Stellen, an denen es vielleicht noch hakt, mit unserer vollsten Unterstützung nachjustieren!

Draußen, im Wald, in der Natur, zu trainieren wird gerade immer angenehmer, die Luft wärmer, längere Einheiten draussen immer besser möglich, also ist unsere Botschaft gerade: lasst es uns gemeinsam angehen und überstehen!

Diagnostik im Sportslab, Freinsheim

Für alle, die in unserem SportsLab zu einer Diagnostik/ Analyse kommen: aktuell sind wir nach Vereinbarung für euch da – wie immer im 1:1 Gespräch, Diagnostik ohne Warteschlange, wie immer unter Beachtung der Hygienestandards, und, ebenfalls wie immer, natürlich mit der Möglichkeit, sich die Hände vor und nach jedem Termin gründlich zu reinigen… Bei Erkältungssymptomen jeglicher Art haben wir immer schon von Diagnostik und EMS-Training abgeraten und bitten euch aktuell natürlich besonders, in solchen Fällen kurz Bescheid zu sagen und auf ein Training zu verzichten, wir bieten Ersatztermine an!

Montags-Laufkurs / Lauftraining/ EMS-Training

Der Montagslaufkurs wird vorübergehend ausgesetzt, bis sich die Lage wieder entspannt! Auch EMS-Trainings führen wir vorübergehend nicht durch, da hier durch das intensive Training und den Kontakt mit zahlreichen Materialien eine 100%ige Sicherheit nicht gewährleistet werden kann!

Passen wir alle ein wenig aufeinander auf – bleibt gesund!

In diesem sportlichen Sinne –

Euer Team SCHORK Sports Sabine & Uwe

Anschrift und Anfahrt:

SCHORK Sports – SportsLab, UWE SCHORK, Freinsheim, Herrenstr. 3, 67251 Freinsheim

Laufanalyse ist nicht gleich Laufanalyse | SCHORK Sports

Laufanalyse ist nicht gleich Laufanalyse | SCHORK Sports Freinsheim

Es gibt unterschiedliche Arten von Laufanalysen…

…und sie unterscheiden sich, je nach Ziel. Wir haben hier einige zusammengestellt:
  1. Laufanalyse im Laufschuh-Geschäft

    Gut, wenn Du keine Probleme und keine Schmerzen beim Laufen hast. Gut, wenn Du Deine Laufschuhe vor dem Kauf probieren möchtest. Es gibt auch richtig gute Laufschuh-Beratungen! Nachteile: Die Beratung ist unterschiedlich gut, die Auswahl verfügbarer Schuhe ist unterschiedlich gross und die Zeit für eine orthopädische Laufanalyse ist beschränkt.

  2. Laufanalyse beim Orthopädie-Schuhtechniker

    Gut, wenn Du einen findest, der sich mit der Biomechanik des Laufens auskennt. Also nicht GEHEN, sondern Laufen, das, was man auch unter „Joggen“ kennt… Denn oft scheint das Ziel dort zu sein, Einlagen anzubieten. Nachteil: Du brauchst vielleicht in dieser Form keine Einlagen….

  3. Laufanalyse oder so etwas Ähnliches über Internet / Social Media Foren und Gruppen

    Gut, wenn Du Dich einfach mal austauschen möchtest. Nachteil: Gesundheitliche Probleme gehören immer in die Hände eines Spezialisten. Es kann bei Dir so sein, wie die anderen sagen, muss aber nicht. Die tollen Schuhe KÖNNEN passen, MÜSSEN aber nicht. Die Chancen stehen also 50/50. Positiv formuliert…

  4. Laufanalyse bei SCHORK Sports – Ortho-biometrische Laufanalyse

    Laufanalyse ist nicht gleich Laufanalyse | SCHORK Sports2 Stunden intensive und professionelle Analyse von Bewegungs- und Muskelstatus vom Läufer für Läufer. Medizinisches Knowhow trifft sportwissenschaftliches Arbeiten – ganz ohne Laufschuhverkauf – aber auf Wunsch mit Schuhempfehlung aus einer Datenbank von Hunderten aktueller Modelle von 25 Herstellern.

    Eine ausführliche Videoanalyse mit Achsenvermessung und auf Wunsch ganz viele Tipps für leichteres, schnelleres und vor allem gesünderes Laufen und zwar für Alle,  vom Laufeinsteiger bis zum Profiathleten – auch für Triathleten geeignet! Den Preis – bist Du Dir und Deiner Gesundheit wert!

Link-Tipp Lauftechnik-Tipp Nr. 1: Beginne Deine Laufstilumstellung z.B. mit unserer Ortho-biometrischen Laufanalyse

 

Alle Infos – Alle Produkte: SCHORK Sports – Preise

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P.S. Unsere Diagnostik ersetzt keinen Arztbesuch. Wir stehen in enger Zusammenarbeit mit behandelnden Sportärzten und Orthopäden. Gerne können Sie Blutbild, Arztberichte nach MRT o.ä. nach Absprache zur Diagnostik mitbringen.

Bei Interesse melden Sie sich telefonisch – 0173-3260340 – oder über untenstehendes Formular – Wir beraten gerne und vereinbaren einen Termin zur individuellen Laufanalyse im SportsLab Freinsheim.

Fragen Sie hier Ihre Laufanalyse an:

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1 Richtig laufen - Lauftechnik - Ortho-biometrische Laufanalyse SCHORK Sports, Freinsheim

Laufstilumstellung – Do´s and Dont´s | SCHORK Sports Freinsheim

Umstellen des Laufstils – Was man wissen sollte

Es gibt verschiedene Laufstile. Und es gibt individuelle Gründe für eine Laufstilumstellung…

Man unterscheidet zwischen Fersenlauf, Mittelfusslauf und Vorfusslauf. Doch Eines vorweg: der persönliche Laufstil ist nicht nur durch den Fussaufsatz geprägt. Jeder hat ein individuelles Bewegungsmuster – Man MUSS seinen Laufstil nicht ändern… ABER: man KANN seinen Laufstil ändern. Und dafür kann es auch ganz unterschiedliche Gründe geben:

  • Schmerzen beim Laufen z.B. Knieschmerzen
  • Wunsch nach Schnelligkeit und Leichtigkeit
  • Schonhaltungen abbauen oder einfach „schöner“ laufen
  • verschiedene Untergründe wie steile Trails, weiche Waldwege, harter Asphalt, schnelles Bahntraining
  • andere individuelle Gründe

Laufstilumstellung

Ein sauberer Laufstil schränkt nicht das individuelle Bewegungsbild ein, sondern beruht auf einer Technik, die man erlernen kann. Der erste Schritt dazu ist oft und sehr sinnvoller Weise eine Bestandsaufnahme durch eine Laufanalyse.  Unsere ortho-biometrische Laufanalyse für Läufer unterscheidet sich eklatant von einer Kurz-Laufanalyse im Schuhfachhandel. Aber das ist ein anderes Thema… Lauftechnik besteht, wie oben gesagt, nicht nur aus dem Fussaufsatz, sondern ist ein Zusammenspiel verschiedener Faktoren: Oberkörperhaltung, Aufrichtung, Blickrichtung, Armtechnik, Handhaltung, Rumpfspannung, Abdruck, Hüftstreckung, um nur einige zu nennen.

Diese Faktoren werden zusammen mit den Voraussetzungen, die durch den individuellen Kraft-und Beweglichkeitsstatus gegeben sind, einzeln oder gemeinsam trainiert.

Für euch hier unsere wichtigsten „Do´s und Dont´s“ bei der Laufstilumstellung in Zusammenfassung:

Laufstilumstellung – Tipps

  1. Lauftechnik lernen

    ortho-biometrische Laufanalyse SCHORK Sports - Laufstilumstellung

    Ortho-biometrische Laufanalyse

    Man kann einfach laufen. Man kann aber auch, wie bei jedem anderen Sport, die Technik lernen. Saubere Lauftechnik kann man sich in einem Leichtathletikverein aneignen, von einem erfahrenen Trainer oder in einem Laufkurs lernen – aber bitte! bei einem Lehrer, der es selbst beherrscht. Wichtig ist, dass man sich in kompetente Hände begibt – Jemand, der selbst langjährig erfahrener Läufer ist und die Techniken selbst nutzt. Optimal ist, wenn er sie auch noch richtig vermitteln kann, und zwar nicht nur dem Top-Athleten, sondern verständlich Jedem, der etwas für sich verbessern möchte…. Die Grundzüge der Lauftechnik lassen sich z.B. in einem Workshop oder Seminar erlernen. Also hier unser Lauftechnik-Tipp Nr. 1: Suche Dir einen wirklich erfahrenen und kompetenten Lauflehrer / Lauftrainer! Beginne Deine Laufstilumstellung z.B. mit unserer ortho-biometrischen Laufanalyse.

  2. Lauftechnik trainieren

    Wenn Du einmal weisst wie es geht, heisst es nur noch „Üben“… Nur noch… Wenn das so einfach wäre… 🙂 Gelernte Bewegungsmuster drängen sich immer wieder in den Vordergrund und das gemeine daran ist – oft merkt man das noch nicht einmal. Also heisst es üben, üben, üben… Wähle einen passenden Einstieg für die Umstellung – sicher nicht passend, wenn man gerade mitten in der Marathonvorbereitung steht – lasse Dir ausreichend Zeit. Überprüfe Deine Fortschritte im Laufstil mit Videos, vergleiche sie mit denen, die sauber und schnell laufen, lerne „von den Besten“, auch wenn Du „nur aus Spass und Genuss“ laufen möchtest, denn saubere Lauftechnik schützt Dich auch vor Verletzungen! Noch besser als Videos oder 10 verschiedene Meinungen von verschiedenen Freunden ist ein Personaltraining, das auf Deiner Laufanalyse aufbaut und Du so Gelerntes vertiefen kannst. Unser Tipp und damit Lauftechnik-Tipp Nr. 2: Lauftechnik trainieren und die Umstellung fachmännisch begleiten lassen…. 

  3. Die Lauftechnik überlegt einsetzen

    Nicht jeder Untergrund verträgt den gleichen Fussaufsatz, je nach Steigung bzw. Gefälle und Untergrundbeschaffenheit ist gegebenenfalls eine gesonderte Technik notwendig. Die meisten Laufverletzungen entstehen durch unangemessene Trainingssteuerung und falsche Technik. Das kann zu viel sein, zu eintönig, zu selten, zu intensiv… In den wenigsten Fällen sind es nur die Laufschuhe – aber auch die sollten zu Dir, zum Laufstil und zum Gelände und zu Deinen Zielen passen. Laufstil-Umstellung Tipp Nr. 3: Die Lauftechnik den Umständen anpassen

  4. Die Laufstil-Umstellung als ganzheitliches System verstehen

    Kraft und Beweglichkeit - Laufstilumstellung SCHORK Sports

    Laufstilumstellung als ganzheitliches System

    Damit der Körper eine Umstellung der Laufbewegung gesund mitmacht, ist der Laufstil als ein komplexes System zu verstehen: Beinbeuger und Beinstrecker, Waden, Achillessehne und knieumgebende Muskulatur, Psoas, Hüft- und Rumpfmuskulatur, Piriformis, Fussaufsatz und -Abdruckbewegung, Gesäßmuskulatur, der Band- und Gelenkapparat, alles spielt bei einer sauberen Lauftechnik seine Rolle und muss daher vorbereitet sein. Übrigens gilt dies auch, wenn Du garnicht soooo viel laufen willst, sondern Dich als Freizeitläufer siehst…

    Dass Stabilität und Beweglichkeit nicht von heute auf morgen aufgebaut werden können, ist klar – und doch spielt der Zeitfaktor bzw. eher die häufige Ungeduld, eine grosse Rolle bei der Umstellung des Laufstils. Denn es gibt keine allgemeingültige Aussage darüber, wie schnell sich Dein Körper anpassen kann – er ist eben individuell.

    Genauso individuell sind vielleicht auch die Übungen, die für Dich passend sind, um Deine ggf. vorhandenen Dysbalancen und Schwächen zu Stärken umzuwandeln – ein runder Laufstil erfordert ein perfektes Zusammenspiel. Und wenn alles gut läuft, geht es mit einer gezielten Trainingssteuerung erst richtig los… Tipp Nr. 4: Stärke, dehne und laufe – Trainiere ganzheitlich und mit Köpfchen – dann läuft´s (auch nach der Laufstilumstellung)

Alle Infos – Alle Produkte: SCHORK Sports – Preise

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P.S. Unsere Diagnostik ersetzt keinen Arztbesuch. Wir stehen in enger Zusammenarbeit mit behandelnden Sportärzten und Orthopäden. Gerne können Sie Blutbild, Arztberichte nach MRT o.ä. nach Absprache zur Diagnostik mitbringen.

Ich möchte gerne mit einer Laufanalyse beginnen: 

Fragen Sie hier Ihre Laufanalyse an:

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