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Immunsystem stärken - Ernährung | SCHORK SPORTS

Starkes Immunsystem – Teil 2 Ernährung | SCHORK Sports

Ernährung für Sportler – Fokus Erkältungen – Immunsystem Teil 2

Was kann man als Sportler tun, um gesund zu bleiben, für Training, Wettkampf und Alltag? Welche Rolle spielt dabei die Ernährung für das Immunsystem?

Ernährung und die Auswirkung auf das Immunsystem

Nur wer gesund ist, kann seinem Körper Leistung abverlangen – das gilt für Sport und Alltag. Wir haben im ersten Teil „Sport für ein gesundes Immunsystem“ über das „Wieviel“ und die Intensität geschrieben, und warum sportliche Bewegung das Immunsystem aktiv und gesund halten kann. In diesem Teil geht es um den Anteil, den die Ernährung leistet.

Abwehr stärken – Immunsystem boosten mit Vitaminen und Mineralstoffen

Gesunde Ernährung kann viel dafür tun, widerstandsfähig und stark gegen Erkältungs“angriffe“ zu sein. Dabei geht es hier nicht um vegan, vegetarisch oder fleischlastig, sondern darum wie man geschickt abwechslungsreiche, saisonale, möglichst unverarbeitete und unbelastete Nahrung kombiniert, wie frisches Gemüse , Kräuter, Hülsenfrüchte und Obst, mit dem Ziel, den Organismus ausgewogen mit Vitaminen und Mineralien zu versorgen.

TIPP: Eine ausreichende Zufuhr von Vitaminen und Mineralstoffen kann nicht immer über die Nahrung gesichert werden. Man muss nicht erst auf Anzeichen von Mangel warten – Auskunft über den Mineral- und Vitaminstatus gibt ein angepasstes Blutbild beim Hausarzt. Erst dann sollte man effizient etwaige Nahrungsplanänderungen oder Supplementierungen vornehmen!

Welche Vitamine und Mineralstoffe sind für ein „starkes“ Immunsystem besonders wichtig?

Vitamin C (Ascorbinsäure):

Verbessert die Eisenaufnahme im Körper und ist an der Produktion weißer Blutkörperchen beteiligt. Schützt die Zellen gegen sogenannte „Freie Radikale“ und ist wichtig für die Bildung von Binde- und Stützgewebe (Wundheilung, Entzündungsprozesse). Hauptlieferanten: Obst, grünes Gemüse. Rote Paprika, Tomaten, Kartoffeln. Auch Erdbeeren, sofern Saison, sind ein guter Lieferant für Vitamin C.

Vitamin D:

Vitamin D gilt als „Multitalent“ unter den Vitaminen. Es ist sehr wichtig für ein „wehrhaftes“ Immunsystem und darüber hinaus an weiteren Stoffwechselprozessen beteiligt. Ein Teil des Bedarfs ist über Nahrung aufnehmbar, z.b. durch den Verzehr von Seefischen wie Hering, Lachs, Thunfisch, Sardinen, Kabeljau. auch Rinderleber und Ei(gelb) haben Vitamin D. In manchen Ländern wird es dem Trinkwasser/ den Nahrungsmitteln zugesetzt. Supplementierung ist oft empfehlenswert, weil das Vitamin besonders über Sonneneinstrahlung über die Haut gebildet wird – Sehr viele Menschen/ Sportler in unseren Breitengraden haben einen akuten Vitamin D Mangel! Vitamin D steigert die Aktivität der T-Lymphozyten, die Infektionen bekämpfen.

Zink:

Stimuliert das Immunsystem. Ist an der Synthese von Kreatin beteiligt, das wir für Haut, Haare und Nägel brauchen. Hauptlieferanten: Fleisch, Fisch, Milchprodukte, Schalentiere. Kann helfen Erkältungssymptome zu vermeiden oder schneller abklingen zu lassen.

Vitamin E (Tocopherol)

Verhindert, dass die ungesättigten Fettsäuren und andere empfindliche Substanzen im Körper durch Freie Radikale oxidieren. Hauptlieferanten: Pflanzenöle, Nüsse, Vollkornprodukte.

Selen: 

Zerstört zusammen mit Vitamin E „Freie Radikale“, essentielles Spurenelement. Achtung: Dosis sollte kontrolliert zugeführt werden. Eine zu Hohe Konzentration von selenhaltigen Präparaten / Multivitamin-Präparaten kann schädlich sein. Hauptlieferanten: Fleisch, Getreide, Hülsenfrüchte.

Vitamin B6 (Pyridoxin)

Vor allem im Eiweißstoffwechsel aktiv, besänftigt die Nerven und stärkt das Immunsystem. Hauptlieferanten. Fleisch, Fisch, Kohl, grüne Bohnen, Kartoffeln, Bananen.

Vitamin B12 (Cobalamin)

Speichervitamin. Für die Nervengesundheit. Zusammen mit Folsäure für die Bildung und Reifung der roten Blutkörperchen und die Synthese von DNA zuständig. Gute Vitamin-B12-Lieferanten sind unter anderem Fleisch, Eier, angereicherte Getreideprodukte, Milch, Muscheln, Austern, Fische wie Lachs und Thunfisch. Bei vegetarischer/ veganer Ernähung Supplementierung empfohlen.

Folsäure

Reguliert einen Teil des Eiweißstoffwechsels, hat zentrale Bedeutung für Zellwachstum und Zellerneuerung. Hauptlieferanten: Vollkornprodukte, roher Spinat, Endiviensalat, Leber, Sojabohnen, rote Beete.

Magnesium:

Baustoff für Knochen und Zähne. Steuert Muskel- und Nervenfunktionen. Ist am Aufbau von Enzymen beteiligt, die den Energiestoffwechsel regeln. In Deutschland sind wir mit Magnesium unterversorgt. Das liegt daran, dass die Böden magnesiumarm und die angebotenen Lebensmittel meist hochverarbeitet sind. Hauptlieferanten: Vollkornprodukte, Kartoffeln, Milch, Milchprodukte, Fleisch, Geflügel.

Eisen:

Hilft, rote Blutkörperchen zu bilden, die den Körper mit Sauerstoff versorgen. Bei niedrigem Ferritin u.a. Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Leistungsabfall. Häufiger Mangel besonders bei Frauen – Eisendifferentialblutbild beim Arzt erfragen (Ferritin/ Tranferrin/ CLK-Wert/ Hämoglobin). Hauptlieferanten: Fleisch, Innereien, Wirsingkohl, Bohnen, Erbsen.

Beta-Carotin

Fängt Freie Radikale, schützt die Haut vor UV- Strahlung. Hauptlieferanten: Tomaten, Möhren und alle intensiv grünen Gemüse wie Spinat, Grünkohl, grüne Bohnen, Feldsalat. Gesundheitlich wertvoll sind die in Gemüse enthaltenen Carotinoide, die im Körper in Vitamin A umgewandelt werden.

Vitamin A (Retinol):

Erhält die Haut und die Schleimhäute der Lunge, des Darms und des Harntrakts gesund und schützt vor Infektionen. Enthalten z.B. in Leber, Eigelb, Butter, Sahne und Milch.

Superfoods

Es gibt einige Lebensmittel, die aufgrund ihrer besonders hohen Vitamingehalts als „Superfood“ bezeichnet werden. Beispiele: Chia, Moringa, Spirulina… Aber Achtung: Der Begriff wird teilweise im Marketing „missbraucht“ – Viele heimische, saisonale Gemüse oder Früchte haben unter Umständen ähnlich hohe Werte oder sogar bessere – bei besserer Ökobilanz (Kohlarten, Nüsse, Beeren, Kräuter). Wechselwirkungen, Dosierungen und Verträglichkeit beachten.

Hinweis: Nahrung entsprechend zusammenstellen und anreichern mit Kräutern, „Superfoods“ und ggf. Nahrungsergänzungsmittel / Supplements. Achtung: Da Mineralstoffe und Vitamine sich gegenseitig beeinflussen (und sich auch auf Medikamente auswirken können), ist eine Ergänzung NACH einer Blutbildanalyse und nach Beratung durchzuführen.

Zur Ernährung gehört auch immer eine ausreichende Versorgung mit Flüssigkeit. Empfehlenswert ist Mineralwasser, Tees, oder isotonische Mischgetränke (selbstgemischt). Die Gesamtmenge ist abhängig vom Schweißverlust, der Körperkomposition und der körperlichen Aktivität!

Noch mehr Tipps für ein starkes Immunsystem:

  • Scharf essen
  • Lüften – Frische Luft tut gut. Auch im Winter rausgehen! 3 – 4 mal am Tag durchlüften, um die Raumluft feucht zu halten, denn trockene Heizungsluft trocknet die Schleimhäute aus.
  • Stress vermeiden – Stress schadet auch dem Immunsystem, ein hoher Kortisol-Wert unterdrückt das Immunsystem
  • Schlafen – Ausreichend Schlaf stärkt das Immunsystem, denn es unterstützt die Arbeit der T-Helfer-Zellen.

Erster Teil „Fokus Erkältungen – Bewegung und Training für ein starkes Immunsystem

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Nächster Vortrag SPORTERNÄHRUNG & TRAININGSPLANUNG: April 2024

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Sport und Bewegung auch im Winter stärkt das Immunsystem SCHORK Sports

Starkes Immunsystem – Teil 1 Bewegung und Trainingsplanung | SCHORK Sports

Fokus Erkältungen – Bewegung und Training für ein starkes Immunsystem

Jeden Winter das Gleiche: Irgendwann beginnen die Menschen um uns herum zu niesen, husten, erkältet zu sein. Was kann man tun, um gesund zu bleiben, für Training, Wettkampf und Alltag?

Erkältet – Das ganze Training für die Katz?!

Keiner mag Erkältungen – aber für einen Ausdauersportler kann eine Erkältung einen bedeutsamen Einschnitt in seiner Trainingshistorie bedeuten. Nur wer gesund ist, kann seinem Körper Leistung abverlangen – weshalb Training bei oder nach Erkältungen angepasst sein muss. Von Wettkämpfen einmal ganz zu schweigen!

Sport und Bewegung auch im Winter stärkt das Immunsystem SCHORK Sports

Gesund und stark für Training, Wettkampf und Alltag

Was kann man in Erkältungszeiten tun, um nicht jede Erkältung mitzunehmen, um widerstandsfähig zu sein, weiter im Training bleiben zu können? Wir nennen euch die beiden aus unserer Sicht wichtigsten Tipps für ein starkes Immunsystem – Bestimmt nichts Neues für den Einen oder Anderen – und dennoch immer wieder einen kleinen Reminder wert…

Erkältungen vermeiden

Zunächst vorab: in Erkältungszeiten sollte man sich überlegen, Menschenansammlungen möglichst zu meiden. So doof das klingt: Die meisten Erkältungen werden im besten Sinne von anderen „eingefangen“ oder „abgeholt“: Du stehst in der Bahn, gehst ins Restaurant, öffnest die Tür zum Geschäft – schon mit dem Griff an den Haltegriff oder die Türklinke hast du Dir eine Portion Keime und Bakterien abgeholt. Wer hier nicht auf verstärkte Hygiene achtet, führt sich diese Bakterien spätestens beim nächsten Griff ins Gesicht quasi selbst zu. Auch in der ausgeatmeten Atemluft schweben die fiesen Teilchen einen Moment, bis sie zum Boden sinken. Bei intensiver Nähe zu erkälteten Personen werden diese einfach eingeatmet – wenn dann noch geniest oder gehustet wird, umso direkter.

Was kann man tun: Schutz davor kann eine gewisse Distanz bieten, man kann Orte und Situationen versuchen zu vermeiden, in denen es nicht möglich ist, Abstand zu halten, man kann z.b. Handschuhe tragen und/oder öfters Händewaschen. Seit Corona sind wir da vielleicht sensibler geworden, aber vergessen auch leicht, dass auch „einfache“ Erkältungen übertragbare Krankheiten sind. Natürlich spielt es eine Rolle, wie stark das individuelle körperliche Abwehrsystem ist.

Abwehr stärken – Immunsystem boosten

Deshalb ist es gut, sich gute Angewohnheiten zuzulegen, die das Immunsystem stärken, so dass Erkältungen nicht aufgenommen werden bzw. im Falle eines Infektes leichter ablaufen. Mediziner haben eine Liste von Faktoren erstellt, die unser Immunsystem beeinflussen – unsere beiden Tipps gehören dazu:

Tipp Nr. 1: Sport & regelmäßige Bewegung – aber richtig!

Ausdauersportarten wie Laufen, Schwimmen, Radfahren, aber auch Wandern oder Walken regen das Immunsystem an. Bei jedem Training wird das Immunsystem stimuliert. Die Hormone Adrenalin und Noradrenalin, die bei Belastung ausgeschüttet werden, wirken anregend. Ein regelmässiges Ausdauertraining ist daher gut für ein starkes Immunsystem.

Was ist für das Immunsystem wichtig beim Ausdauersport

Regelmässigkeit geht vor Intensität – Besser 3-4 mal die Woche gemässigtes Ausdauertraining als 1 mal sich „kaputtlaufen“ oder völlig fertig vom Rad fallen… „Regelmässig“ heisst aber nicht, dass Deine Einheiten dabei immer gleich sein sollten – ein guter Plan lebt von der Abwechslung von Anstrengung, Ausdauer und Regeneration

Das heisst auch bei mässigem Wetter, also unserem eher grauen Winter, tut Bewegung an der frischen Luft gut. Eine Runde Laufen auch im Kühlen oder Nassen tut der Laune gut und härtet ab vorausgesetzt man beherzigt die Regeln für danach: Frösteln vermeiden, Trockenes anziehen.

Achtung: Ist bereits ein Infekt vorhanden, der auf die Atemwege geht, ist Sport und jede Art von Anstrengung definitiv kontraproduktiv. Dann ist Ruhe angesagt, bis die Symptome abgeklungen sind. Allenfalls Wandern, Spaziergehen und irgendwann dann erste RUHIGE Einheiten. Frische Luft ja, aber vor Auskühlung schützen! Dein Körper braucht seine Energie für die Erregerabwehr, ansonsten droht nicht selten ein Re-Infekt (oder sogar eine Herzmuskelentzündung).

Offseason, Regeneration, Winterpausen…

Wer sich belastet, braucht Erholungspausen. Nach einer anstrengenden Phase muss der Körper regenerieren. Das kann bedeuten, dass Du vielleicht zwei-drei Tage trainierst und dann 1-2 Tage pausierst. Oder Du baust eine gewisse Zeitlang auf, und fügst dann Regenerationsphasen ein. Es gibt viele unterschiedliche Ansätze und Systeme. Das Wichtige dabei zu wissen ist: Nur auf ein ausgeruhtes, belastbares System kann aufgebaut werden! Bei Nichtbeachtung kann es zum gegenteiligen Effekt kommen: Übertraining und Infektanfälligkeit aufgrund einer Art „Open-Window-Phänomen“.

Der Open-Window-Effekt und seine Folgen

Open-Window-Effekt – Was ist das? Studien stellten eine vermehrte Infektanfälligkeit nach intensiver Belastung fest, da die Immunzellen nach Belastungsende weit unter den Ausgangswert sinken. Regeneration und gegebenenfalls moderates Training im unteren GA 1 und im Kompensations-Bereich sind daher wichtig. Zu starke körperliche Anstrengung kann also die Infektanfälligkeit erhöhen. Auch zu häufiges intensives Training gehört dazu.

So passiert es immer wieder, dass z.B.nach einem Wettkampf verschwitzt herumgestanden wird, weil man gefühlt direkt nach der Anstrengung nicht friert… Eine ziemlich kritische Situation für das Immunsystem, welches sich in einer „Extremsituation“ befindet.

SCHORK Sports-Tipp: Nach dem Wettkampf erst umziehen, dann mit anderen austauschen!

Fazit: Gestalte Dein Training abwechslungsreich und berücksichtige Ruhephasen. Möglicherweise hilft Dir Training nach einem passenden Trainingsplan. Bei uns findest Du individuelle Beratung und effiziente Trainingsplanung. Auftakt zu einer Trainingsplanung bildet stets eine Statusfeststellung mittels Leistungsdiagnostik bzw. Gesundheitsdiagnostik – unabhängig davon ob Du Einsteiger oder ambitionierter Hobbysportler bist, für Triathleten, Läufer und Radsportler.

Weiter zu Teil 2: Sporternährung – Starkes Immunsystem – Teil 2 – Ernährung TBA

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Kohlenhydrate - Palatinose im Test - SCHORK Sports

Sporternährung – Fokus Kohlenhydrate | SCHORK Sports

Ernährung für Sportler – Fokus Kohlenhydrate

Ausdauersportler haben während des Trainings einen hohen Verbrauch an Kalorien. Grundsätzlich lässt sich Energie aus diesen verschiedenen Trägern gewinnen: Fetten, Eiweißen/Proteine, Kohlenhydraten/Zucker und Flüssigkeit.

Unterschiedliche Ziele im Training – unterschiedliche Energieverbrauchssituation

Je nach Ziel einer Trainingseinheit variiert auch der Energieverbrauch: Nüchterntraining, Tempotraining und Grundlagentraining unterscheiden sich in Intensität und Dauer – und dem Verbrauch an Kohlenhydraten und Fetten.

Es gibt auch noch weitere Faktoren, die den Energieverbrauch beeinflussen wie zb die Temperatur oder die Vorbelastung.

Zuckerverbrauch in Belastung

Wenn der Körper in kontinuierlicher Belastung mehr Energie verbraucht, als er zu Verfügung hat, ist es keinesfalls immer so, dass er auf Fettreserven zugreifen kann. Er will den „einfachen Weg“ – er will Zucker (Kohlenhydrate). Am liebsten schnelle, einfache Zucker, um den Mangelzustand zu beheben.

Bleibt es bei der Belastung ohne Kompensation, gerät der Organismus in den Bereich der Unterzuckerung, was i.d.R. zu einem Leistungsabfall bis zu gesundheitsbedrohlichen Situationen führen kann.

Je nach Trainingseinheit/ Belastung sollte sich also der Athlet überlegen, ob er Energie zuführen muss, um nicht in eine defizitäre Situation zu geraten.

Wann muss während des Sports Energie zugeführt werden?

Unsere Empfehlung in Kurzform:

Wir empfehlen bei kurzen Trainings bis ca 60 min: zusätzliche Nahrungszufuhr idr nicht notwendig

Bei intensiveren Trainingseinheiten sind unsere primär verfügbaren Energiespeicher (Kohlenhydratspeicher/ Glykogenspeicher) nach circa 90 min aufgebraucht: Energie und ggf. Salz muss zugeführt werden.

GA1 – Lange ruhige Einheiten: Wenn Energie nicht nur aus den Glykogenspeichern sondern auch aus dem Fettstoffwechsel Energie bezogen wird, kann man ohne zusätzliche Energiezufuhr auskommen.

Mögliche Probleme der Zufuhr von Kohlenhydraten

  • Die während des Sports zugeführten Kohlenhydrate müssen leicht verwertbar sein, in einer gut verwendbaren Form vorliegen sein und sie dürfen den Blutzuckerspiegel nicht zu schnell absinken lassen
  • Gels werden häufig als eher „klebrig, intensiv und einseitig im Geschmack und im Handling“ empfunden
  • Häufiges Problem: schlechte Verwertbarkeit: Gerade bei langen Einheiten „streikt“ irgendwann der Magen bzw. der Verdauungstrakt und der Sportler kann im Extremfall gar nichts mehr bei sich behalten und verstoffwechseln
  • Der bei uns Ausdauersportlern hoch im Kurs stehende Coffein-Shot kann zwar kurzzeitig Energie geben, lässt jedoch den Blutzuckerspiegel nach kurzer Zeit arg „in den Keller rauschen“ – was sich mitten im Training oder Wettkampf äußerst nachteilig auswirken kann…

Wir haben im Selbstversuch, mit mehreren Sportlern und ohne Anspruch auf übertragbare Validität, aber mit der notwendigen Genauigkeit, die Zuckerart Palatinose im Ausdauersport getestet.

Ergebnis: Palatinose ist als Direkt- und Mehrfachzucker in allen Tests bisher gut verträglich, leicht verwendbar und hinterlässt bei entsprechender Verwendung den Blutzuckerspiegel langsam ansteigen, bleibt über einen längeren Zeitraum erhalten und fällt langsamer ab als Einfachzucker und Fruktose. Auch bei Fruktose-Unverträglichkeit bietet Palatinose bisher guten Support.

Erfahrungen unserer Ausdauersportler mit der Verwendung von Palatinose

„Ich habe das Produkt in längeren Trainingsläufen getestet und dann beim Wettkampf (Berlin 100km bei den Weltmeisterschaften) verwendet. Während des über 8-stündigen Wettkampfs habe ich in regelmäßigen Abständen Palatinose zugeführt. Es ist geschmacksneutral und sehr gut verträglich. Auch nach mehreren Stunden Belastung konnte ich es gut zu mir nehmen. Ich hatte nie das Gefühl, dass mein Blutzuckerspiegel absinkt oder meine Leistungsfähigkeit nachlässt. Für mich ist auch noch wichtig, dass meine Sportlernahrung vegan ist – So ist es der perfekte Begleiter für meine Ultra-Läufe.“
Pia W., Ultraläuferin, u.a. Deutsche Meisterin AK 100km Straßenlauf

„Der Geschmack ist sehr gut, schmeckt nur leicht süß, was sehr gut verträglich ist. Von der Dosierung her habe ich für mich als optimale Dosis 80 g/l herausgefunden, also deutlich höher als die Empfehlungen. Der Anstieg des Blutglukosespiegels ist sehr träge (gewollt), daher habe ich immer die Lösung ca. 1 Stunde vor Trainingsbeginn langsam getrunken. Damit erreiche ich ein Glucose Spiegel von ca. 150mg/dl bei Trainingsbeginn. Bei Grundlagentrainings kann man dann durch die weitere Zufuhr der Lösung einen stabilen Glucose Spiegel halten, keine Insulinausschüttung. Bei hochintensiven Trainings (zum Beispiel Intervallläufen auf der Bahn) kommt es allerdings zu einem starken Glucosespiegel Anstieg zu Beginn (da ja Glucagon verstärkt ausgeschüttet wird), mit relativ schnellem Abfall, den man über die Palatinose-Lösung nicht auffangen kann.

Für den Wettkampf würde ich Palatinose als Zusatz sehen, da es sehr gut verträglich ist. Da es kaum süß schmeckt, kann man es gut als Flüssigkeit auf dem Rad zusätzlich zu den Gels nehmen. Beim Laufen kann ich mir vorstellen, es deutlich höher dosiert als kleine Flasche zu verwenden.“
Artur F., Langdistanz-Triathlet, „Ironman“, Facharzt Kardiologie/ Internist

„Ich verwende Palatinose bei Einheiten die länger als 2h dauern und auch bei Einheiten im Intensiven bzw. Entwicklungsbereich. Ich mische bisher im Verhältnis 1:2, 50g auf 1L Wasser. Bei diesem Mischungsverhältnis ist der Eigengeschmack sehr gering, und es ist gut magenverträglich. Es verklebt nicht, ich habe kein verstärktes Durstgefühl, es lässt sich sehr angenehm trinken. Danach habe ich geringes Hungergefühl. Im Gegensatz zu anderen Nahrungsmitteln habe ich bei der Palatinose keine Probleme wie Unwohlsein im Magen oder Krämpfe und fühle mich immer gut versorgt. Ich nehme die Palatinose auch vorab bei den kurzen hochintensiven Einheiten, um etwas Energie getankt zu haben – was auch gut für den Kopf ist;)“
Rudolf H., MTB-Ausdauer-Radsportler/ Alpenüberquerer

„Ich habe eine Fruktose-Unverträglichkeit und hatte daher oft Probleme, mich auf langen Trainingseinheiten oder Wettkämpfen gut zu versorgen. Das führte in der Vergangenheit im Wettkampf zu einigen DNFs – ich konnte nicht finishen. Seit ich seit 3 Monaten Palatinose verwende, hatte ich nicht einen einzigen solcher Fälle mehr! Die Wettkämpfe können also kommen.“
Steffi R., Marathoni und Ultratrailläuferin

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Nächste WORKSHOPS SPORTERNÄHRUNG & TRAININGSPLANUNG: Februar 2024

Den Mann mit dem Hammer gibt es nicht. Entsprechendes Vorbereitungstraining vorausgesetzt ist es einfach so: Du hast Dich nicht ausreichend bzw. angemessen mit Energie versorgt.

Uwe schork, SCHORK Sports

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Präventions-Checkup für Sportler - SCHORK Sports

Medizinischer Checkup für Ausdauersportler | SCHORK Sports

Präventionsmedizin – Präventions-CheckUp für Ausdauersportler

Warum Ausdauer-Sportler von einem Präventions CheckUp profitieren

Für Ausdauersportler ist es oft eine Frage des Ehrgeizes, sich ganz besondere Ziele zu setzen: Halbmarathon oder Marathon, Mittel – und Langstrecken Triathlon haben eine Magie – dabei sein, vorne dabei sein, einmal, mehrmals… Die Trainingsumfänge können dann durchaus hoch werden, die Belastungen einzeln und vor allem kumuliert ebenfalls. Ganz ohne den Anspruch, ein Profi-Sportler sein zu müssen, sollten Ausdauersportler für ihre sportlichen Ziele belastbar sein – Grundvoraussetzung dafür ist eine stabile Gesundheit!

Gewinnen Sie mit unserm präventionsmedizinischen CheckUp für Ausdauersportler Gewissheit über die Gesundheit und Ihre Belastungsfähigkeit. An nur einem Tag erfahren Sie alles, was Ihnen Sportmediziner und Fachärzte mitgeben können. 

Profitieren Sie dabei von unserer langjährigen Erfahrung in der Sportwissenschaft und dem Hochleistungssport und unserer Kooperation mit Fachärzten und Praxen der Region Rhein-Main.

Modernste Diagnostik & optimale Beratung

Minimieren Sie Ihr Risiko – Medizinischer Check-Up für maximale Sicherheit.

Sportmedizinische Untersuchung mit einem ausführlichen Anamnese-Gespräch und anschliessender ärztlicher Untersuchung: Ruhe-EKG und Ultraschall von Organen & Gefäßen (Herz, Bauchorgane, hirnversorgende Gefäße und Schilddrüse), Blutdruck und Ruhepuls-Check, einem Labor-Check (Blutbild nach Absprache) und weiterer abzusprechender Untersuchungen. In einem zweiten Teil folgen die Belastungstests, die entweder auf dem Laufband oder einem Ergometer durchgeführt werden. Sie bestehen aus einer medizinischen spirometrischen Diagnostik, einer Laktatanalyse und einem Belastungs-EKG. Alle kardiologischen und pneumologischen Parameter werden für die Beurteilung zusammengelegt. Die Diagnostik schließt mit einer ausführlichen Erläuterung, Berichtdokumentation und Empfehlungen zur sportlichen Betätigung / Trainingsbereichen ab.

Medizinischer CheckUp – Optional erweiterbar – Unsere Angebote für Sportler

  • Optional und je nach individueller Ausgangs- und Zielsituation kann eine Bewegungsanalyse/ ortho-biometrische Laufanalyse angeschlossen werden, um Lauf- und Bewegungsmuster zu analysieren und optimieren zu können.
  • Mit einer Ernährungsberatung an den richtigen Schrauben drehen…
  • Gezielt trainieren: Ausdauer-Trainingsplanung & Coaching
  • Beratung Personal Kraft und Beweglichkeitstraining/ Personal Yoga
  • Beratung & Coaching – Stress- und Entspannungstraining

MedCheck – Präventions-CheckUp für Ausdauersportler und jeden, der in Beruf oder Freizeit besonderen Anforderungen gegenübersteht:

Unser Präventions CheckUp ist besonders geeignet für Freizeit- und Gesundheitssportler, Läufer, Radsportler, Triathleten, sowie für Jeden, der in Beruf oder Freizeit besonderen Anforderungen gegenübersteht:

  • Zur Vorbereitung Ihres ganz speziellen sportlichen Lebenstraums wie Marathon, Triathlon/ Ironman, Alpenüberquerung, Himalaya-Expedition…
  • Neueinsteiger in den Sport sind, oder nach einer längeren Pause wieder in Ihr Training einsteigen
  • Wenn Sie die Risiken Herztod und Schlaganfall beim Sport und bei Belastungen minimieren wollen
  • Nach einer überstandenen Krankheit, auch Post Covid/ Long Covid
  • In Verbindung mit dem Lebensalter – ab 40 sorgt der Check-Up für mehr Sicherheit beim Training!
  • Wenn Sie an sich besondere Ansprüche haben, sich aber im gesunden Maße weder über- noch unterfordern möchten

Jetzt den passenden MedCheck anfragen

Direkt Auswählen oder telefonisch beraten lassen – So kommen Sie zu Ihrem CheckUp:

Hier Ihren sportmedizinischen Check-Up-Termin anfragen:

Wählen Sie hier aus, für welche Leistungen Sie sich interessieren - Es findet noch keine Buchung statt. Wir setzen uns auf Ihre Anfrage hin mit Ihnen in Verbindung.

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Laufanalyse - SCHORK Sports Freinsheim

Kai – Laufanalyse Feedback | SCHORK Sports

Kai: Mein Feedback zur Laufanalyse

Laufanalyse bei Laufbeschwerden

Liebe Sabine, lieber Uwe

vielen Dank für die wirklich tolle Laufanalyse. Ich habe mich sehr wohl bei Euch gefühlt und wurde rundum gut betreut. Es war das erste Mal, dass ich das Gefühl hatte, jemand nimmt meine Laufbeschwerden ernst und hat auch Interesse mir weiter zu helfen.

Liebe Grüße

Kai

Kai, Internist & Ausdauersportler

Was machen wir genau in unserer Laufanalyse?

In unserer ortho-biometrischen Laufanalyse bist Du dann genau richtig, wenn Du Deinen immer wieder auftretenden Einschränkungen und Problemen beim laufen einmal auf den Grund gehen möchtest! Wir überprüfen Beweglichkeit, Kraftstatus, Laufmuster und stellen auch Fragen zu Deinen Trainingsgewohnheiten oder Deiner sportlichen Vorgeschichte. So kommen wir meistens – oft – eigentlich immer 🙂 – zu Ansätzen, mit denen Du dann weiterarbeiten kannst.

Auch wer KEINE Probleme oder Schmerzen beim Laufen hat, kann mit einer Laufanalyse etwas über seine Bewegungsmuster und seinen Laufstil erfahren – UND bekommt Tipps, wie er diesen verbessern kann. Unser Ziel ist immer, Dir zu helfen, maximal Freude und gesunden Erfolg an Deinem Sport zu erhalten oder wiederzuerlangen. Wir freuen uns immer sehr über Feedback, wie das von Kai!

Kleiner Hinweis: Mit einer Laufanalyse im Schuhgeschäft lässt sich unser Angebot wirklich nicht vergleichen – soll es auch garnicht. Wir verkaufen keine Laufschuhe, unsere Laufanalyse wird aber mit ein, zwei, drei passenden Laufschuhempfehlungen „abgerundet“. Probier es selbst aus!

Serie „Feedbacks von Sportlerinnen und Sportlern“ zu Training, Coaching, Workshops, Laufanalysen und Diagnostik

Lest ihr gerne von den Erfahrungen anderer? Dann habt ihr mit dieser kleinen Serie „Mein Feedback- Feedbacks von Sportlerinnen und Sportlern“ vielleicht Freude. Kurz und knackig heute Kai mit einem tollen Feedback zu seiner ortho-biometrischen Laufanalyse, die bei ihm Lust auf mehr Lauftechnik-Unterstützung machte. Geben wir gerne – zb in einem Lauftechnik-Workshop oder auch auf unserer Andalusien-Laufreise 2024.

Mehr aus dieser Serie: Mario-Mein Feedback Vorbereitung zum Berlin Marathon >>> Markus – Mein Feedback Eiger E101

Möchtest Du uns Deine Story mitteilen? Schreib uns!

Melde Dich gerne per email oder per Telefon. Oder möchtest Du eine ortho-biometrische Laufanalyse bei uns anfragen – Schuhempfehlungen gibt es obendrein!

Fragen Sie hier Ihre Laufanalyse an:

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Hipotels Gran Conil - SPA und Luxus - Wandern & Yoga

Laufreise Andalusien – Was Dich erwartet | SCHORK Sports

FAQ – Was erwartet Dich auf unserer Laufreise Andalusien

1. Wie sind die Laufstrecken?

Wir laufen am Meer! Und zwar auf festem, ebenen Untergrund! Conil de la Frontera steht für wunderbare, sehr breite, flache Strände – Der Sand ist fein, hell und die Strände nahezu endlos!

Auch unser beeindruckendes Hotel ist direkt am Meer, etwas oberhalb, so dass man vom Hotel aus einen fantastischen Ausblick auf den Strand hat und über einen schönen Holzsteg in wenigen Minuten direkt unten am Strand ist!

Wir bieten diese wunderschöne Laufreise nach Conil de la Frontera schon seit einigen Jahren an – jedes Mal ein ganz besonderes Erlebnis! Lies gerne den letzten Rückblick mit aussagekräftigen Teilnehmerstimmen!

Schuhempfehlung: Strassenschuhe reichen aus. Leichte Trailschuhe sind auch ok, sie geben an den sandigen Stellen und den leichten Trails optimalen Halt.

Kleidungsempfehlung: Kur-Kurz ist für die meisten ideal. Weil wir ab und zu anhalten, auch mal Pasen einplanen, empfehlen wir immer, eine Windjacke mitzunehmen. Mehr Tipps gibt es mit der Anmeldebestaetigung.

Laufen – Yoga – Genuss!

Wir kennen uns gut aus vor Ort! So können wir abwechslungsreiche wunderbare Läufe anbieten – lange und ruhige Läufe, kürzere, flotte Runs, Barfuss-Einheiten mit den Zehen im Wasser, Sightseeing-Läufe durch den weissen Ort Conil, Morgenläufe bei aufgehender Sonne… Oder es geht auch mal etwas „trailig“ zu – in der anderen Richtung liegen Klippen, wunderschöne Buchten, beschaulicher Hafen und Leuchtturm und weitläufige Pinienwälder.

Ganz sicher machen wir auch einige Special-Trainingseinheiten am breiten Strand – Lauftechnik-Übungen, Athletiktraining oder Yoga für Läufer – wir haben viele Möglichkeiten!

2. Welches Tempo wird gelaufen?

Pia Winkelblech - CoTrainerin SCHORK Sports

Wir bilden vor Ort 2-3 Gruppen, in denen unterschiedliche Laufstärken angeboten werden – Von der gemütlichen „Cappuccino-Gruppe“ der Walk-and-Run-Genussläufer zu den Schnelleren oder denen, die ein paar Extra-Kilometer mit Pia, Max oder Uwe gelaufen sind… endloses Laufvergnügen für alle:)

Mit Pia Winkelblech haben wir eine grossartige Sportlerin aus der Pfalz als Lauftrainerin gewinnen können! Schon in 2024 hat sie uns nach Conil begleitet und dort ihre Gruppe immer gut angeführt. Pia liebt den Laufsport in all seinen Facetten, sie kann weit und lange laufen, sie kann schnell laufen, sie kann sich sehr gut auf euch einstellen und sie mag abwechslungsreiche Trails. Sie nimmt euch bestimmt gerne mit und erzählt auch mal von ihren Erfolgen und Erlebnissen aus Wettkampf und Training.

Motivation - SCHORK Sports

Die „Cappuccino-Gruppe“

Und – last not least – wird es auch bei unserer nächsten Laufreise 2025 eine Gruppe geben, die einen Walk and Run im gemächlichen Tempo läuft – also für (Wieder-)Einsteiger das sportliche Erlebnis an erste Stelle stellt! Jeder, der 30-45 minuten in gemässigtem Tempo durchlaufen kann, ist in dieser Gruppe richtig!

Und auch diese Gruppe findet sich an den Treffpunkten ein, so dass wir immer wieder gemeinsam die Schönheit des andalusischen Frühlings geniessen können! Wir wechseln uns ggf. in der Führung dieser Gruppe ab.

Treffpunkte der Laufgruppen

Der Vorteil der gewählten Laufstrecken am Meer und an der Küste ist, dass wir diese Gruppen aufteilen können, in schnellere und langsamere Parts, so dass sich die Läuferinnen und Läufer immer wieder auflaufen und treffen können – z.B. auf einen Kaffee zwischendurch im skurrilen Strandbar-Restaurant oder im nautischen Flair am Hafen.

Läuferbegleitung Special 🙂

Wir als Läuferbegleitung sorgen parallel auch dafür, dass wir an diesen strategischen Punkten zusammenkommen – mit einigen Überraschungen dabei: Es kann also durchaus sein, dass wir euch das eine oder andere Mal mit einem Picknick in einer imposanten Bucht erwarten…

3. Wie ist die Unterbringung im Hotel?

Hipotels Gran Conil - SPA und Luxus - Wandern & Yoga

Bei dem gewählten Hotel sind wir uns sicher: Hier bleiben keine Wünsche offen! Seit vielen Jahren schon nutzen wir das Hipotels Gran Conil mit seinen schön angelegten Zimmern und Wegen, mit seinen fantastischem Frühstücks- und Abendbuffet nicht zuletzt aufgrund seiner sehr freundlichen und immer gut gelaunten Servicekräften nur zu gerne – und das schon seit einigen Jahren für die Laufreise Andalusien!

Im Hotel stehen mehrere Fitnessräume zu Verfügung. Matten, Fitnessgeräte, Laufband und andere Cardiogeräte sowie Kraftgeräte sind ausreichend und gut gepflegt vorhanden. Hier haben wir auch schon Krafttraining-Coachings gegeben…

4. Was beeinhaltet das Programm 2025?

Vorab: Das Wichtigste ist uns, dass sich bei uns alle wohl fühlen! Die Gruppe ist morgens beim Frühstück und abends beim Abendessen zusammen an grossen Tischen untergebracht. Wir sorgen dafür, dass es jedem gut geht, dass sich jeder gut aufgehoben fühlt. Wir lernen neue Lauffreunde kennen und unterstützen uns gegenseitig!

Das Laufprogramm für die Woche von Montag, dem 17.03. bis Sonntag, den 23.03.2025 haben wir wie folgt vorgeplant:

Start: Es wird Montag einen ersten gemeinsamen Lauf am Strand geben, Treffpunkt dazu ist 14:00 Uhr an der Poolbar.

Laufwoche: An 5 von 6 darauf folgenden Tagen bieten wir bis zu 2 Einheiten pro Tag an. Das kann morgens und nachmittags eine Laufeinheit sein, oder eine längere Einheit nach dem Frühstück und eine Special-Einheit am Nachmittag. Special-Einheiten können Yoga für Läufer-Einheiten sein, oder ein Lauftechnik-Workshop oder ein kleiner Vortrag – Je nach Wetterlage und Situation vor Ort wird das Programm angepasst und ihr bekommt am Vorabend immer aktuelle Infos dazu.

Freier Tag: Ein Tag wird programm-frei sein – in den letzten Jahren haben wir eine schöne Stadtbesichtigung, ein Sherry-Tasting, eine wirklich tolle ökologische Bodega-Besichtung oder eine Wanderung organisiert, die Teilnahme ist natürlich freigestellt, für manche ist ein Tag „off“ mit Wellness-Programm im Hotel auch sehr schön!

Hast Du noch Fragen? Melde Dich gerne bei uns!

Melde Dich gerne per email oder per Telefon, wir freuen uns, wenn wir Dir weiter helfen können! Hier findest Du alle Infos rund um die Laufreise nach Andalusien 2025. Du möchtest Dich direkt für unsere Laufreise anmelden? Die Anmeldung ist hier für Dich geöffnet:

Ja, ich möchte gerne bei der Laufreise Andalusien 2025 dabei sein! Termin: Mo., 17.03. - So, 23.03.2025

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Falls Du alleinreisend bist und einen Doppelzimmer-Mitbewohner suchst, koennen wir gerne gucken, ob wir weiterhelfen koennen!

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