FAQ 7 – Kontraindikationen – Wer darf kein EMS Training machen?
EMS-Training im SCHORK SportsLab, Freinsheim – Spezielles Personal Training für jeden, der in kürzester Zeit viel erreichen will
FAQ Serie – Daten und Fakten rund um EMS Personaltraining
Kontraindikationen & Risiken – Wer darf kein EMS-Training machen?
Wir machen vor jedem ersten Training – auch vor Ihrem Probetraining – eine Gesundheitsabfrage. Sollten Ihrerseits Zweifel bestehen, ob bei Ihnen EMS Training durchgeführt werden darf, fragen Sie uns gerne.
Im Zweifel gilt: Immer erst einen Check beim Hausarzt machen! Generell ist EMS-Training nicht für Schwangere und Menschen mit Herzschrittmachern geeignet. Es gibt Krankheitsbilder, bei denen wir EMS Training nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt durchführen. Grundsätzlich darf EMS-Training nur bei Infektfreiheit durchgeführt werden! Kein Training bei Fieber, Antibiotikaeinnahme oder unter Schmerzmitteln!
Zu den Risiken: Wer übertreibt, tut selten gut. Das betrifft auch das Training mit den Elektro-Impulsen. Zuviel bringt nicht mehr, sondern kann sogar schädlich sein. Aufgrund der Gefahren, wie z.B. einer zu hohen Nierenbelastung durch ungewohnte oder sehr hohe Belastung, dosieren wir Impulse, Stärken und Häufigkeit des Trainings individuell und unter Berücksichtigung Ihrer persönlichen Konstitution!
Ernährungsempfehlung zur Vorbereitung für Training und Probetraining:
Essen Sie die letzte Mahlzeit, die schwerer im Magen liegen könnte, 3-4 Stunden vor dem Training. Nehmen Sie 60-45 Minuten vorher eine kleine Portion Kohlenhydrate zu sich, zb eine halbe Banane. Achten Sie auf eine ausreichende Hydrierung, d.h. trinken Sie ausreichend Wasser, vor dem Training und danach!
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