Diagnostische Kennzeichen zur Beurteilung der Energieverfügbarkeit
Wie im Artikel „Energiemanagement und Energieverfügbarkeit“ dargestellt ist dieses Thema höchst relevant für Ausdauersportler. Doch wie ist die Energieverfügbarkeit gesichert? Woher weiss man, ob und wie viel Energie man braucht bzw. verbraucht? Da die direkte Messung der Energieverfügbarkeit im Alltag schwierig ist – wer hat schon ständig ein Messgerät bei sich – , helfen indirekte biologische Marker bei der Einschätzung:
1. Hormonelle Marker
Testosteron / LH / FSH: bei Männern deutet ein Abfall oft auf Energiemangel
Östrogen / Progesteron: Zyklusstörungen bei Frauen gelten als Warnsignal
Leptin: niedrig bei geringer Energieverfügbarkeit und reduzierter Fettmasse
T3 (Schilddrüsenhormon): häufig erniedrigt bei chronischem Energiemangel
Cortisol: tendenziell erhöht bei Stress und Unterversorgung
2. Blutchemie & Entzündungsmarker
CRP (C-reaktives Protein): erhöht bei systemischem Stress
Ferritin / Transferrin/ Hb: Energiemangel geht oft mit Eisenmangel einher – niedrige Eisenwerte durch unausgeglichene Ernährung oder Verluste
Albumin & Gesamteiweiß: bei reduzierter Aufnahme oder erhöhter Ausscheidung vermindert – Hinweise auf katabole Stoffwechsellage: Körper verbraucht Muskelmasse…
3. Funktionelle Marker (Leistungsdiagnostik)
Stagnation oder sinkende Leistungsfähigkeit trotz regelmässigem Training
Energieverfügbarkeit ist ein zentraler Faktor – nicht nur für Regeneration, sondern auch für Trainingsqualität und Wettkampferfolg. Dauerhaft zu geringe Energieaufnahme wirkt sich nicht sofort, aber schleichend auf Leistungsfähigkeit, Gesundheit und Motivation aus.
Wer frühzeitig auf Anzeichen achtet und regelmäßig Diagnostik nutzt, kann gezielt gegensteuern – durch gezielte Ernährungsstrategie, Trainingsanpassung und sinnvolle Überwachung biologischer Marker.
Fazit: Diagnostik statt Mangelversorgung
Wer dauerhaft zu wenig Energie zuführt, trainiert nicht nur ineffektiv, sondern riskiert seine Gesundheit. Der Körper braucht nicht nur Energie fürs Training, sondern auch für alles, was danach kommt.
Die Kombination aus Blutbild, Hormonstatus, subjektivem Empfinden und leistungsdiagnostischen Parametern ermöglicht eine fundierte Einschätzung der individuellen Energieverfügbarkeit – und ist ein wichtiger Bestandteil moderner Sportdiagnostik.
Neugierig auf deine eigene Energieverfügbarkeit?
Wir bieten dir praxisnahe Diagnostik und Trainingssteuerung für Läufer, Triathleten, Ausdauersportler – wissenschaftlich fundiert, sportartspezifisch, verständlich.
Hier Leistungsdiagnostik anfragen:
In einer Leistungsdiagnostik ermitteln wir exakt den Energieverbrauch und Energieverfügbarkeit während der Belastung – Hier kannst Du einen Termin für eine Leistungsdiagnostik bei uns buchen:
Energiemanagement: Wie viel Energie verbraucht dein Körper in Training und Wettkampf – und was bleibt für die Regeneration?
Wer regelmäßig läuft, Rad fährt oder schwimmt, kennt die Herausforderung: Training, Wettkämpfe, Job, Alltag – und irgendwo dazwischen soll auch noch Erholung stattfinden. Aber was passiert eigentlich im Körper, wenn wir mehr Energie verbrauchen, als wir zuführen? Und wie lässt sich erkennen, ob wir ausreichend „verfügbare Energie“ für Gesundheit, Leistung und Erholung haben?
Die Antwort liefert ein angemessenes Energiemanagement – das Konzept der Energy Availability, der Energieverfügbarkeit. Ein Konzept, das im Leistungssport zunehmend an Bedeutung gewinnt, aber auch für ambitionierte Freizeitsportler entscheidend ist.
Energieverfügbarkeit und Grundumsatz
Energieverfügbarkeit und Grundumsatz sind nicht dasselbe, obwohl sie eng miteinander verbunden sind. Der Grundumsatz ist die Energiemenge, die der Körper im Ruhezustand benötigt, um seine grundlegenden Funktionen aufrechtzuerhalten. Energieverfügbarkeit bezieht sich auf die Menge an Energie, die der Körper für Aktivitäten und Funktionen, über den Grundumsatz hinaus, zur Verfügung hat – darunter Hormonhaushalt, Immunsystem, Muskelreparatur, Menstruationszyklus (bei Frauen), Thermoregulation, aber auch die Fähigkeit, intensiv zu trainieren, Leistung im Wettkampf zu bringen und sich zu regenerieren. Jedes Training, jede Aktivität, erhöht also den relevanten Energiebedarf.
Energieverfügbarkeit – Die Formel:
EV = (Energieaufnahme – Trainingsenergieverbrauch) / fettfreie Körpermasse (FFM) gemessen in kcal/kg FFM/Tag
Als Richtwert für eine adäquate Energieverfügbarkeit gelten 45 kcal/kg oder darüber pro Fettfreier Masse (FFM) pro Tag.
Unterschreitet die Zufuhr einen Wert von 30 kcal/kg pro FFM lassen sich zahlreiche physiologische Einschränkungen und Störungen verschiedener Körpersysteme beobachten. Daher gelten 30kcal/kg pro FFM als kritische Schwelle (Gefahr von RED-S).
Die Fettfreie Maße (FFM) und damit auch der Wert der Energieverfügbarkeit ist allerdings nicht so einfach zu diagnostizieren. Wichtig ist, einen möglichen Energiemangel frühzeitig zu erkennen und zu vermeiden!
Was ist RED-S / Energiemangel?
RED-S steht für Relative Energy Deficiency / Energiemangel im Sport (S).
Defizitäres Energiemanagement: Es beschreibt einen Zustand, bei dem zu wenig Energie für die normalen Körperfunktionen zur Verfügung steht, weil der Energieverbrauch durch Training höher ist als die Energiezufuhr – möglicherweise dauerhaft und unbemerkt.
Folgen von RED-S / Energiemangel:
Leistungsabfall
gestörte Regeneration
erhöhtes Verletzungs- und Infektrisiko
Knochenabbau (Osteopenie, also erhöhtes Knochanbruchrisiko / Osteoporose)
RED-S betrifft Frauen und Männer und ist eine ernsthafte Gesundheitsgefahr, die auch ohne sichtbaren Gewichtsverlust auftreten kann.
Energiemanagement in Belastung & Regeneration
Während der Belastung – Energie in Training und Wettkampf:
Während der Belastung muss der Körper schnell und effizient Energie bereitstellen, um Muskeln zu versorgen, die Thermoregulation zu gewährleisten und das zentrale Nervensystem leistungsfähig zu halten. Entscheidend ist, dass bereits im Vorfeld ausreichend Energie verfügbar war, um die inneren Speicher (z.B. Glykogen) aufzufüllen.
In der Trainingseinheit selbst greift der Körper primär auf Kohlenhydrate (Muskelglykogen und Glukose) sowie Fette als Energieträger zurück. Entscheidend ist, wie gut der Körper diese Energie bereitstellen kann, ohne in ein zu starkes Defizit zu geraten.
Dauerhaft zu niedrige Energieverfügbarkeit, also z.B. zu geringe Kohlenhydratzufuhr (z.B. durch Low-Carb-Strategien) können zu:
verminderter Trainingsqualität > Training „für die Katz“, wenn Aufbau und Regeneration nicht abgestimmt sind
Störung der Thermoregulation – Erhitzung > Schwitzen > Verlust Elektrolyte. Aber auch: Kältegefühl, dann:
erhöhtes Infektionsrisiko > Stichwort Open WIndow
Tipp: Wer nüchtern trainiert oder auf Kohlenhydrate verzichtet, sollte sein Energiemanagement verbessern – Nüchterntraining gezielt und nicht dauerhaft! Oft ist es besser, vor dem (Nüchtern-)Training mit etwas Obst/ Espresso mit Zucker für eine verbesserte Ausgangslage zu sorgen.
Nach dem Training – Regeneration:
Besonders problematisch: Auch wenn kurzfristig noch Leistung erbracht werden kann, bezahlt man dies oft mit einem Rückgang der Regenerationsfähigkeit und einer zunehmenden Belastungsintoleranz.
Nach dem Training oder Wettkampf benötigt der Körper Energie, um:
Glykogenspeicher wieder aufzufüllen
Mikrotraumen im Muskelgewebe zu reparieren
Hormonsystem zu regulieren
Immunantworten zu steuern
den Körper auf die nächste Belastung vorzubereiten
Wenn hier zu wenig Energie zur Verfügung steht, entstehen Symptome wie:
verzögerte Erholung
chronische Müdigkeit
Schlafstörungen
Leistungsstagnation oder -abfall
Merke: Energieverfügbarkeit ist keine Phase – sie ist ein Dauerzustand. Wer langfristig defizitäres Energiemanagement betreibt, zu wenig Energie bereitstellt, gefährdet alle Bereiche seiner sportlichen Entwicklung.
Kenne und optimiere dein Energie- und Leistungsmanagement – mit der richtigen Energiezufuhr und dem passenden Training!
Uwe Schork, SCHORK Sports
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Aerobe Kapazität – Schlüssel zu nachhaltiger Ausdauerleistung
Stichwort Grundlagentraining – Was ist eigentlich die aerobe Kapazität?
Die aerobe Kapazität beschreibt die Fähigkeit des Körpers, unter Zuhilfenahme von Sauerstoff Energie bereitzustellen – also in einem aeroben Stoffwechselzustand zu bleiben. Sie ist ein entscheidender physiologischer Faktor im Ausdauersport und wird oft als Grundlage für Leistungsfähigkeit in Disziplinen wie Laufen, Radfahren oder Triathlon bezeichnet.
„Wer schneller werden will, muss aerob trainieren“
Im Gegensatz zur anaeroben Energiegewinnung, bei der Energie ohne Sauerstoff bereitgestellt wird, dabei rasch Laktat entsteht, ist die aerobe Energieversorgung effizienter, nachhaltiger und über längere Zeit aufrechterhaltbar.
Warum ist die aerobe Kapazität im Ausdauersport so wichtig?
Für Ausdauerathleten bedeutet eine hohe aerobe Kapazität:
Höhere Belastbarkeit über längere Distanzen
Bessere Regenerationsfähigkeit
Niedrigerer Laktatspiegel bei submaximaler Belastung
Optimale Fettverbrennung bei moderater Intensität
Geringere Ermüdung im Wettkampf
Die aerobe Schwelle markiert den Übergang vom lockeren Grundlagentraining zur erhöhten Belastung. Eine gut entwickelte aerobe Kapazität bildet die Basis im Ausdauertraining und ermöglicht es Athleten, konstant hohe Leistungen abzurufen, ohne frühzeitig zu übersäuern oder auf ineffiziente Energiequellen zurückgreifen zu müssen.
Wie lässt sich die aerobe Kapazität messen?
In der sportdiagnostischen Praxis wird die aerobe Kapazität durch folgende Methoden erfasst:
Spiroergometrie: misst Atemgase, Sauerstoffaufnahme (VO₂), CO₂-Abgabe und ermittelt die aerobe Schwelle (Fettstoffwechselgrenze)
Laktattest: bestimmt die individuelle aerobe (und anaerobe) Schwelle
Kombination: kombiniert beide Verfahren unter Beachtung des Energiestoffwechels und des Muskelstoffwechsel, ermittelt zuverlässig Schwellen, Trainingsbereiche, Belastbarkeit, Maximalwerte wie zb den VO2max (maximales Sauerstoffaufnahmevermögen)
Wie kann man die aerobe Kapazität verbessern?
Gezieltes Ausdauertraining in bestimmten Intensitätsbereichen ist entscheidend. Hier einige effektive Trainingsformen:
Grundlagentraining (Extensives Training, GA1/ GA2): lange, lockere Einheiten zur Verbesserung der Sauerstoffnutzungsfähigkeit
Fahrtspiele / Extensive Intervalle: Wechsel von moderaten Belastungen zur Förderung der metabolischen Effizienz
Polarisiertes Training: gezielte Kombination aus intensivem Training zur Verbesserung beider Energiesysteme
Train Low-Ansätze/ LIT (Low Intensity Training): gezieltes Training mit reduziertem Glykogenspeicher zur Stimulation des Fettstoffwechsels
Dabei zählt die Ausführung, die Kombination und die Regeneration. Wichtig ist es auch zu wissen: Ohne Kenntnis der individuellen Zonen ist kein exaktes Training möglich: nur eine professionelle Leistungsdiagnostik liefert die präzisen Trainingszonen und Schwellen.
Für wen ist das wichtig?
Die Verbesserung der aeroben Kapazität ist essenziell für:
Ambitionierte Hobbysportler, die effizienter trainieren wollen
Triathleten, die über mehrere Stunden Leistung bringen müssen
Läufer und Radsportler, die ihre Renntaktik auf Ausdauer aufbauen
Einsteiger, die gesund und systematisch aufbauen wollen
Fazit
Die aerobe Kapazität ist das Fundament jeder nachhaltigen Ausdauerleistung. Wer seine Leistung verbessern, smarter trainieren und schneller regenerieren will, kommt an diesem Training nicht vorbei. Eine gezielte Leistungsdiagnostik – mit einer Kombination von Spiroergometrie und Laktattest – hilft, den eigenen Status genau zu kennen und gezielt weiterzuentwickeln.
Aerobe Kapazität ist die Basis eines jeden Ausdauertrainings.
Uwe Schork, SCHORK Sports
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Meine Erfahrung mit der Laufanalyse bei SCHORK Sports: Warum ich sie jedem empfehle
Ich bin leidenschaftliche Läuferin – aber in den letzten Monaten hatte ich immer wieder Beschwerden im Knie und an der Hüfte. Nichts Dramatisches, aber es hat mein Training deutlich eingeschränkt. Ein Freund empfahl mir dann, eine professionelle Laufanalyse bei SCHORK Sports in Freinsheim machen zu lassen. Heute weiß ich: Das war die beste Entscheidung für mein Training seit Langem.
Warum ich überhaupt zur Laufanalyse gegangen bin
Ich laufe seit Jahren – Halbmarathons, 10 km, alles eher ambitioniert, aber freizeitmäßig. Trotzdem hatte ich immer das Gefühl, dass ich nicht effizient laufe. Mein linker Fuß klatschte irgendwie immer komisch auf, und bei langen Einheiten schmerzte mein unterer Rücken.
Klar, im Internet gibt’s tausend Tipps zu Lauftechnik, aber was wirklich hilft, ist eine Analyse des eigenen Körpers – nicht auf YouTube, sondern live, mit Videoanalyse und medizinischem Sachverstand.
So lief die Laufanalyse bei SCHORK Sports ab
Ich wurde super freundlich empfangen – die Atmosphäre in der Praxis ist sportlich, aber entspannt. Im Vorgespräch ging es um meine Laufgewohnheiten, Ziele und Beschwerden. Ich habe mich sofort ernst genommen gefühlt.
Nach einigen Eingangsuntersuchungen meiner Beweglichkeit – oh je – gab es Markierungspunkte an den Beinen und am Rücken – wozu das gut sein sollte, wusste ich erst einmal nicht. Dann ging’s auf das extragroße Laufband – mit Kameras aus drei verschiedenen Perspektiven und allem Drum und Dran. Ich lief mich erst ein wenig ein, dann wurde alles aufgezeichnet. Schon da war mir klar: Ich werde mich gleich anders sehen, als ich mich bisher gefühlt habe.
Die Videoanalyse war ein Aha-Erlebnis. Ich habe gesehen, wie mein Becken leicht abkippt und mein Fuß viel zu weit vorne aufsetzt – ein klassischer Bremsstil.
Die Auswertung – warum mein Rücken schmerzt
Nach einigen Aufnahmen später haben wir uns jede einzelne Sequenz in jder wichtigen Phase gemeinsam angesehen. Ich bekam sofort fachmännische Rückmeldung:
Meine Schritte sind recht weit nach vorne
Ich laufe mit zu wenig Körperspannung
Vor allem mein linker Fuß knickt beim Aufsetzen leicht ein (Stichwort: Überpronation)
All das zusammen erklärt nicht nur meine Beschwerden, sondern auch, warum ich bei schnellen Einheiten oft verkrampfe.
Ich bekam ganz konkrete Tipps:
Übung zur Rumpfstabilität
Hinweise zu passenden Laufschuhen (Stichwort: Führung)
Ein Techniktraining zur besseren Körperhaltung und Fußplatzierung
Was sich nach der Laufanalyse verändert hat
Ich habe es schon bei SCHORK Sports direkt nach der Laufanalyse gefühlt – und nach schon zwei Wochen Training dann auch gemerkt: Mein Laufstil fühlt sich runder an. Die Knieprobleme sind verschwunden, mein Rücken hat sich nicht mehr gemeldet, und nach anfänglicher Anstrengung mit meinem „neuen“ Laufstil habe ich nun das Gefühl, ich brauche tatsächlich weniger Energie für die gleiche Strecke. Außerdem weiß ich jetzt, wann mein Körper effizient arbeitet – und wann ich mich selbst ausbremse…
Für wen lohnt sich eine Laufanalyse?
Ich kann nur sagen: Für alle, die ernsthaft laufen – egal ob Anfänger, Hobbyläufer oder Marathonstarter. Du bekommst hier keine Standardtipps, sondern individuelle, fundierte Erkenntnisse über deinen Laufstil, deinen Körper und wie du Verletzungen vermeiden kannst.
Mein Fazit: Ein Must-have für alle, die klüger laufen wollen
Die Laufanalyse bei SCHORK Sports war für mich eine Investition in Gesundheit, Leistung und Laufspaß. Kein Vergleich zu irgendwelchen YouTube-Tutorials – hier geht es um echte Daten, echte Beratung und messbare Fortschritte.
„Wenn du überlegst, ob du so eine Laufanalyse in Freinsheim machen solltest: Tu es. Es lohnt sich.„
Anna K., Läuferin
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Präventionsdiagnostik: Eine Kombination aus medizinischer Vorsorge und sportdiagnostischer Analyse
In einer Zeit, in der der Fokus zunehmend auf Prävention statt auf Behandlung gerichtet wird, hat die Präventionsdiagnostik, bei uns als MedCheck bezeichnet, eine entscheidende Bedeutung erlangt. Dieser umfassende Gesundheitscheck kombiniert medizinische Vorsorge mit einer sportdiagnostischen Analyse und ermöglicht eine ganzheitliche Betrachtung der Gesundheit und Leistungsfähigkeit des Individuums. Die Kombination aus medizinischer Vorsorge beim Facharzt für Kardiologie und Internistik und sportdiagnostischer Analyse bei SCHORK SPORTS stellt sicher, dass sowohl potenzielle gesundheitliche Risiken frühzeitig erkannt als auch die sportliche Leistungsfähigkeit gezielt optimiert wird – ein Allround-Checkup für sportliche Ziele.
Im Folgenden werden die Vorteile und die Zielgruppe der Präventionsdiagnostik / MedCheck detailliert erläutert, um aufzuzeigen, warum dieser Ansatz für jeden, der seine Gesundheit langfristig erhalten und seine Leistungsfähigkeit steigern oder erhalten möchte, von großem Wert ist.
Was ist eine Präventionsdiagnostik / ein MedCheck?
Der Begriff Präventionsdiagnostik bezieht sich auf umfassende, frühzeitige medizinische Untersuchungen, die darauf abzielen, gesundheitliche Risiken zu erkennen, bevor diese zu ernsthaften Erkrankungen führen. Im Rahmen des MedChecks wird eine ganzheitliche Analyse des Gesundheitszustands durchgeführt, die neben klassischen internistischen und kardiologischen Untersuchungen auch sportwissenschaftliche Tests umfasst. Dies ermöglicht eine individuelle Bewertung sowohl der allgemeinen Gesundheit als auch der körperlichen Leistungsfähigkeit.
Unser MedCheck setzt sich aus den folgenden Bausteinen zusammen:
Internistisch-kardiologische und pneumologische Vorsorge: Dazu gehören eine gründliche Anamnese, die Analyse von Risikofaktoren, wie etwa Bluthochdruck, Cholesterinwerte, etc.), Laboruntersuchungen und bildgebende Verfahren wie Ultraschalluntersuchungen und ein Ruhe-EKG und weitere Untersuchungen, um den Zustand des Herz-Kreislaufsystems und der Lungenfunktion zu überprüfen.
Sportdiagnostische Analyse: Hierzu gehören ein weiteres Ruhe-EKG in Verbindung mit einem Belastungs-EKG und einer medizinische Spiroergometrie mit Laktatmessung, die es ermöglichen, den aktuellen Leistungs- und Gesundheitszustand zu bewerten, individuelle Belastungsgrenzen zu ermitteln und auf Basis wissenschaftlicher Daten Belastungs- und Trainingsempfehlungen zu erstellen.
Vorteile der Präventionsdiagnostik/ des MedChecks
Früherkennung von Risiken
Die frühe Erkennung von gesundheitlichen Risiken ist einer der größten Vorteile der Präventionsdiagnostik. Viele Krankheiten entwickeln sich schleichend und können lange Zeit unbemerkt bleiben. Mit einem umfassenden MedCheck lassen sich potenzielle Risikofaktoren wie Bluthochdruck, Stoffwechselstörungen oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Lungenerkrankungen frühzeitig identifizieren. Dies ermöglicht es, rechtzeitig präventive Maßnahmen zu ergreifen und schwerwiegende gesundheitliche Folgen zu verhindern. Dies gilt umso mehr, als dass auch unsere Kunden hohe Ansprüche an sich selbst stellen – Sportlich und im Freizeit- und Berufsleben
Optimierung der sportlichen Leistungsfähigkeit
Durch die sportdiagnostische Analyse wird nicht nur der Gesundheitsstatus bewertet, sondern auch die sportliche Leistungsfähigkeit detailliert untersucht. Tests wie die Spiroergometrie, bei der u.a. die Sauerstoffaufnahme und CO₂-Abgabe während körperlicher Belastung gemessen werden, liefern wertvolle Informationen über die aerobe Kapazität des Körpers. Diese Daten sind entscheidend, um die individuellen Trainingszonen zu definieren und das Training gezielt auf die persönlichen Ziele abzustimmen.
Zusätzlich werden mit der Laktatmessung Schwellenwerte ermittelt, die Aufschluss darüber geben, ab welchem Punkt der Körper beginnt, Laktat zu produzieren. Dies bilden zusammen mit den Informationen aus der Spirometrie, den Indikator für die Ermittlung der limitierenden Faktoren Energieversorgung und Muskel-Stoffwechsel: die IANS, die individuelle aerobe und anaeroben Schwelle. So kann auf den ermittelten Status das Training entsprechend abgestimmt und Potentiale, aber auch Schwächen, gezielt bearbeitet werden.
Individuelle Gesundheitsstrategie und Trainingsempfehlungen
Ein zentraler Vorteil der Präventionsdiagnostik ist die Erstellung einer individuellen Gesundheits- und Trainingsstrategie. Im Anschluss an den MedCheck können wir Empfehlungen für sportliche Ziele, Gesundheit und Ernährung geben. Für den Sportler und den gesundheitsbewussten Menschen bedeutet dies, dass er nicht nur auf allgemeine Empfehlungen angewiesen ist, sondern auf individuelle wissenschaftlich fundierte Daten, die exakt auf seinen Körper und seine Ziele abgestimmt sind.
Langfristige Gesundheitsvorsorge
Ein wichtiger Aspekt der Präventionsdiagnostik ist der langfristige Ansatz. Anstatt sich auf Symptome zu konzentrieren, geht es darum, den Körper ganzheitlich zu verstehen und potenzielle Risikofaktoren proaktiv zu adressieren. Dies führt zu einer besseren Langzeitgesundheit und kann die Wahrscheinlichkeit verringern, dass chronische Krankheiten wie Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Stoffwechselstörungen entstehen. Durch regelmäßige MedChecks kann der Gesundheitszustand überwacht und rechtzeitig angepasst werden.
Zielgruppe der Präventionsdiagnostik/ MedCheck
Die Zielgruppe für eine umfassende Präventionsdiagnostik ist breit gefächert, umfasst jedoch insbesondere folgende Gruppen:
1. Führungskräfte und Manager
Menschen, die einem hohen Berufs- und Leistungsdruck ausgesetzt sind, sind häufig Risikogruppen für stressbedingte Erkrankungen. Hoher Stress, unregelmäßiger Schlaf und eine unbalancierte Ernährung können langfristig zu gesundheitlichen Problemen führen. Eine regelmäßige Präventionsdiagnostik hilft dabei, frühzeitig zu erkennen, wie sich der Stress auf den Körper auswirkt und welche präventiven Maßnahmen ergriffen werden sollten, um die Leistungsfähigkeit zu erhalten.
2. Leistungssportler und Freizeitathleten
Für Leistungssportler und ambitionierte Hobbyathleten ist eine fundierte sportdiagnostische Analyse unverzichtbar. Durch die Kombination aus medizinischer Vorsorge und sportwissenschaftlicher Leistungsanalyse können sie ihre Trainingsmethoden optimieren, Überlastungen vorbeugen und sich in ihrer sportlichen Entwicklung kontinuierlich steigern.
3. Zunehmendes Alter – Zielgruppe ab 45/50 Jahren
Mit zunehmendem Alter steigt das Risiko für verschiedene gesundheitliche Probleme. Die regelmäßige Durchführung von Präventionsdiagnostik hilft insbesondere Menschen ab 45/ 50 Jahren dabei, ihre n Sport weiter guten Gewissens durchführen zu können, ihre Gesundheit zu überwachen und mögliche Gesundheitsrisiken frühzeitig zu erkennen.
4. Menschen mit Vorbelastunge oder nach überstandenen Krankheiten (z.B. Covid)
Personen mit einer Vorbelastung für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes oder anderen Krankheiten können von der Präventionsdiagnostik besonders profitieren. Auch nach einer überstandenen Covid-Erkrankung ist ein MedCheck von hohem Wert, um sicherzu stellen, seinen Sport, sein Hobby wieder sorglos durchführen zu können. Durch eine frühzeitige Identifikation von Risikofaktoren können frühzeitig Maßnahmen und Strategie ergriffen werden.
Fazit
Die Präventionsdiagnostik ist ein wertvolles Instrument zur frühzeitigen Erkennung von Gesundheitsrisiken und zur Absicherung und Optimierung der sportlichen Leistungsfähigkeit. Der MedCheck, der die Kombination aus medizinischer Vorsorge und sportdiagnostischer Analyse beinhaltet eine ganzheitliche Betrachtung des Gesundheitszustands und hilft dabei, individuelle Gesundheits- und Trainingsstrategien zu entwickeln.
Diese personalisierten Erkenntnisse sind sowohl für Gesundheitsbewusste als auch für Leistungssportler von enormer Bedeutung und tragen zu einer nachhaltigen Steigerung der Lebensqualität bei.
Durch die Integration von medizinischen Tests und sportwissenschaftlichen Daten erhalten unsere Sportler wertvolle Informationen, die sie in ihrem Alltag und Training direkt umsetzen können. Eine regelmäßige Präventionsdiagnostik bietet daher eine ausgezeichnete Möglichkeit, den eigenen Körper besser zu verstehen und langfristig gesund seinen Sport treiben zu können.
Gesundheit ist keine Selbstverständlichkeit. Sie erfordert Aufmerksamkeit, Wissen und eine langfristige Strategie.
Uwe Schork, SCHORK Sports
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Mentalcoaching im Ausdauersport: Die Kraft des Geistes für Höchstleistungen
In unserem Sport, dem Ausdauersport, ist es nicht nur der Körper, der an seine Grenzen stoßen kann, sondern auch der Geist. Athleten, die auf der langen Strecke laufen, radfahren oder schwimmen, wissen, dass mentale Stärke genauso entscheidend ist, wie ihre physische Fitness. Hier kommt Mentalcoaching ins Spiel.
Es geht im Mentalcoaching im Ausdauersport darum, den Geist so zu trainieren, dass er den Körper in den entscheidenden Momenten der Belastung unterstützt und überfordert. Aber was genau ist Mentalcoaching im Ausdauersport und wie kann es dazu beitragen, die eigenen Grenzen zu erweitern?
Was ist Mentalcoaching?
Mentalcoaching ist ein Ansatz, um mentale Fähigkeiten zu entwickeln und zu stärken. In erster Linie geht es darum, Blockaden zu lösen, den Fokus zu schärfen und mit Stress, Ängsten oder negativen Gedanken umzugehen. Für Ausdauersportler bedeutet dies, die mentale Belastbarkeit zu erhöhen, Selbstvertrauen aufzubauen und eine positive Einstellung zu fördern, insbesondere in den entscheidenden Momenten während eines Wettkampfs oder der oft langen Trainingsphasen.
Die Bedeutung von Mentalcoaching im Ausdauersport
Ausdauersportarten wie Marathonlaufen, Triathlon oder Ultramarathon erfordern nicht nur körperliche Fitness, sondern auch eine hohe mentale Stärke. Die harten Trainingsbedingungen, langen Distanzen und ständige Erschöpfung führen oft zu Zweifeln und inneren Kämpfen.
Aber auch bei niedrigen Umfängen oder für Einsteiger und Freizeitsportler kann es sehr hilfreich sein, an der eigenen Einstellung zu arbeiten, um sich wieder aus vollem Herzen den schönen Seiten des Lebens, des Sports, zu widmen.
Mentalcoaching hilft Freizeitsportlern und Athleten, diesen mentalen Herausforderungen zu begegnen und stärkt ihre Fähigkeit, fokussiert zu bleiben, auch wenn der Körper mal müde ist…
Vorteile von Coaching im Ausdauersport
Einige der wichtigsten Vorteile von Mentalcoaching im Ausdauersport sind:
Stressbewältigung: In langen Wettkämpfen und harten Trainingseinheiten steigt der Stresspegel. Mentalcoaching hilft, diesen Stress zu regulieren und den Athleten zu beruhigen, bevor er zu einer Belastung wird.
Steigerung der mentalen Ausdauer: Die Fähigkeit, trotz körperlicher Erschöpfung weiterzumachen, hängt stark von der mentalen Stärke ab. Mentalcoaching trainiert die Ausdauer des Geistes, so dass Sportler lernen, in den schwierigsten Momenten durchzuhalten.
Motivation und Zielsetzung: Durch gezielte Techniken hilft Coaching, klare Ziele zu setzen und die Motivation aufrechtzuerhalten. Selbst in den tiefsten Momenten eines Wettkampfs können Athleten durch positive mentale Strategien ihre Ziele im Blick behalten.
Visualisierung: Eine der bekanntesten Techniken im Mentalcoaching ist die Visualisierung und die Arbeit mit Metapositionen. Sportler stellen sich vor, wie sie erfolgreich die Ziellinie überqueren oder schwierige Abschnitte eines Rennens meistern. Diese Technik stärkt das Vertrauen und bereitet den Körper mental auf die Herausforderungen vor.
Konzentration und Fokus: Besonders in Ausdauersportarten kann die Konzentration schnell nachlassen, wenn der Körper ermüdet. Mentalcoaching hilft, die Konzentration zu bewahren und den Fokus auf das Ziel zu richten, anstatt sich von Schmerzen oder negativen Gedanken ablenken zu lassen.
Techniken des Mentalcoachings
Es gibt zahlreiche Techniken, die Athleten dabei unterstützen können, ihre mentale Stärke zu verbessern. Hier sind einige, die sich im Ausdauersport als besonders effektiv erwiesen haben:
Atemübungen: Tiefes, fliessendes Ausatmen ist eine bewährte Methode, um Stress zu reduzieren und den Geist zu beruhigen. Während eines langen Rennens oder Trainings hilft eine bewusste Atmung dabei, die Kontrolle zu behalten und das Tempo zu regulieren. In den Pausen und in der Regeneration können Atemübungen helfen, die Regeneration zu beschleunigen.
Positive Selbstgespräche: Negative Gedanken und Zweifel sind die größten Feinde der mentalen Stärke. Mentalcoaching lehrt Athleten, sich selbst in schwierigen Momenten zu motivieren, indem sie positive und stärkende Selbstgespräche führen. Sätze wie „Ich kann das“ oder „Es wird leichter“ helfen, die Kontrolle zu bewahren.
Ressourcenmanagement: Sich seiner eigenen Stärken wieder bewusst zu werden, hilft in entscheidenen Momenten diese Stärke anwenden zu können.
Mentale Bilder: Athleten stellen sich vor, wie sie schwierige Abschnitte eines Wettkampfs erfolgreich meistern. Diese Technik stärkt das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten und hilft, Ängste abzubauen.
Achtsamkeit und Meditation: Achtsamkeit hilft, sich auf den Moment zu konzentrieren und den Körper und Geist in Einklang zu bringen. Meditation kann helfen, innere Blockaden zu lösen und eine ruhige, fokussierte Haltung zu entwickeln.
Zielorientiertes Training: Mentalcoaching ist auch eng mit der Fähigkeit verbunden, klare und erreichbare Ziele zu setzen. Dafür geht eine Zielabklärung einem Coaching stets voran. Diese Ziele helfen, die Motivation zu steigern und den Fortschritt zu messen.
Fazit: Ein Mentalcoaching kann für Freizeitsportler und Athleten als Schlüssel zum Erfolg fungieren
Mentalcoaching im Ausdauersport ist weit mehr als nur ein Trend – es ist eine wesentliche Voraussetzung für den langfristigen Erfolg. Sportler, die lernen, ihre mentalen Fähigkeiten zu stärken, sind nicht nur in der Lage, ihre physischen Grenzen zu überwinden, sondern auch die psychischen Barrieren, die oft noch größer sind. Durch gezieltes Training des Geistes können Sportler ihre Leistung steigern und in Wettkämpfen oder im Training ihr Bestes geben. Darüber hinaus stärkt all das die Resilienz im Alltag und in beruflichen Herausforderungen.
Egal, ob es darum geht, einen Marathon zu laufen, einen Triathlon zu absolvieren, eine andere Ausdauerrichtung oder belastende Situationen in Beruf und Alltag zu meistern – mental starke Menschen sind den physischen Herausforderungen oft überlegen. Mentalcoaching / Powercoaching hilft dabei, den Geist zu einem ebenso leistungsstarken Werkzeug wie den Körper zu machen und so die eigenen Ziele zu erreichen.
„Stärke entsteht, wenn du aufhörst, deine Grenzen zu fürchten, und anfängst, sie zu erkunden„
Sabine Flechner-Schork, SCHORK Sports
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