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Präventionsdiagnostik - Kombination von Medizinischer Vorsorge mit sportwissenschaftlicher Diagnostik | SCHORK Sports, Freinsheim

Vorteile Präventionsdiagnostik | SCHORK Sports

Präventionsdiagnostik: Eine Kombination aus medizinischer Vorsorge und sportdiagnostischer Analyse

In einer Zeit, in der der Fokus zunehmend auf Prävention statt auf Behandlung gerichtet wird, hat die Präventionsdiagnostik, bei uns als MedCheck bezeichnet, eine entscheidende Bedeutung erlangt. Dieser umfassende Gesundheitscheck kombiniert medizinische Vorsorge mit einer sportdiagnostischen Analyse und ermöglicht eine ganzheitliche Betrachtung der Gesundheit und Leistungsfähigkeit des Individuums. Die Kombination aus medizinischer Vorsorge beim Facharzt für Kardiologie und Internistik und sportdiagnostischer Analyse bei SCHORK SPORTS stellt sicher, dass sowohl potenzielle gesundheitliche Risiken frühzeitig erkannt als auch die sportliche Leistungsfähigkeit gezielt optimiert wird – ein Allround-Checkup für sportliche Ziele.

Im Folgenden werden die Vorteile und die Zielgruppe der Präventionsdiagnostik / MedCheck detailliert erläutert, um aufzuzeigen, warum dieser Ansatz für jeden, der seine Gesundheit langfristig erhalten und seine Leistungsfähigkeit steigern oder erhalten möchte, von großem Wert ist.

Was ist eine Präventionsdiagnostik / ein MedCheck?

Der Begriff Präventionsdiagnostik bezieht sich auf umfassende, frühzeitige medizinische Untersuchungen, die darauf abzielen, gesundheitliche Risiken zu erkennen, bevor diese zu ernsthaften Erkrankungen führen. Im Rahmen des MedChecks wird eine ganzheitliche Analyse des Gesundheitszustands durchgeführt, die neben klassischen internistischen und kardiologischen Untersuchungen auch sportwissenschaftliche Tests umfasst. Dies ermöglicht eine individuelle Bewertung sowohl der allgemeinen Gesundheit als auch der körperlichen Leistungsfähigkeit.

Unser MedCheck setzt sich aus den folgenden Bausteinen zusammen:

  1. Internistisch-kardiologische und pneumologische Vorsorge:
    Dazu gehören eine gründliche Anamnese, die Analyse von Risikofaktoren, wie etwa Bluthochdruck, Cholesterinwerte, etc.), Laboruntersuchungen und bildgebende Verfahren wie Ultraschalluntersuchungen und ein Ruhe-EKG und weitere Untersuchungen, um den Zustand des Herz-Kreislaufsystems und der Lungenfunktion zu überprüfen.
  2. Sportdiagnostische Analyse:
    Hierzu gehören ein weiteres Ruhe-EKG in Verbindung mit einem Belastungs-EKG und einer medizinische Spiroergometrie mit Laktatmessung, die es ermöglichen, den aktuellen Leistungs- und Gesundheitszustand zu bewerten, individuelle Belastungsgrenzen zu ermitteln und auf Basis wissenschaftlicher Daten Belastungs- und Trainingsempfehlungen zu erstellen.

Vorteile der Präventionsdiagnostik/ des MedChecks

Früherkennung von Risiken

Die frühe Erkennung von gesundheitlichen Risiken ist einer der größten Vorteile der Präventionsdiagnostik. Viele Krankheiten entwickeln sich schleichend und können lange Zeit unbemerkt bleiben. Mit einem umfassenden MedCheck lassen sich potenzielle Risikofaktoren wie Bluthochdruck, Stoffwechselstörungen oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Lungenerkrankungen frühzeitig identifizieren. Dies ermöglicht es, rechtzeitig präventive Maßnahmen zu ergreifen und schwerwiegende gesundheitliche Folgen zu verhindern. Dies gilt umso mehr, als dass auch unsere Kunden hohe Ansprüche an sich selbst stellen – Sportlich und im Freizeit- und Berufsleben

Optimierung der sportlichen Leistungsfähigkeit

Durch die sportdiagnostische Analyse wird nicht nur der Gesundheitsstatus bewertet, sondern auch die sportliche Leistungsfähigkeit detailliert untersucht. Tests wie die Spiroergometrie, bei der u.a. die Sauerstoffaufnahme und CO₂-Abgabe während körperlicher Belastung gemessen werden, liefern wertvolle Informationen über die aerobe Kapazität des Körpers. Diese Daten sind entscheidend, um die individuellen Trainingszonen zu definieren und das Training gezielt auf die persönlichen Ziele abzustimmen.

Zusätzlich werden mit der Laktatmessung Schwellenwerte ermittelt, die Aufschluss darüber geben, ab welchem Punkt der Körper beginnt, Laktat zu produzieren. Dies bilden zusammen mit den Informationen aus der Spirometrie, den Indikator für die Ermittlung der limitierenden Faktoren Energieversorgung und Muskel-Stoffwechsel: die IANS, die individuelle aerobe und anaeroben Schwelle. So kann auf den ermittelten Status das Training entsprechend abgestimmt und Potentiale, aber auch Schwächen, gezielt bearbeitet werden.

Individuelle Gesundheitsstrategie und Trainingsempfehlungen

Ein zentraler Vorteil der Präventionsdiagnostik ist die Erstellung einer individuellen Gesundheits- und Trainingsstrategie. Im Anschluss an den MedCheck können wir Empfehlungen für sportliche Ziele, Gesundheit und Ernährung geben. Für den Sportler und den gesundheitsbewussten Menschen bedeutet dies, dass er nicht nur auf allgemeine Empfehlungen angewiesen ist, sondern auf individuelle wissenschaftlich fundierte Daten, die exakt auf seinen Körper und seine Ziele abgestimmt sind.

Langfristige Gesundheitsvorsorge

Ein wichtiger Aspekt der Präventionsdiagnostik ist der langfristige Ansatz. Anstatt sich auf Symptome zu konzentrieren, geht es darum, den Körper ganzheitlich zu verstehen und potenzielle Risikofaktoren proaktiv zu adressieren. Dies führt zu einer besseren Langzeitgesundheit und kann die Wahrscheinlichkeit verringern, dass chronische Krankheiten wie Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Stoffwechselstörungen entstehen. Durch regelmäßige MedChecks kann der Gesundheitszustand überwacht und rechtzeitig angepasst werden.

Zielgruppe der Präventionsdiagnostik/ MedCheck

Die Zielgruppe für eine umfassende Präventionsdiagnostik ist breit gefächert, umfasst jedoch insbesondere folgende Gruppen:

1. Führungskräfte und Manager

Menschen, die einem hohen Berufs- und Leistungsdruck ausgesetzt sind, sind häufig Risikogruppen für stressbedingte Erkrankungen. Hoher Stress, unregelmäßiger Schlaf und eine unbalancierte Ernährung können langfristig zu gesundheitlichen Problemen führen. Eine regelmäßige Präventionsdiagnostik hilft dabei, frühzeitig zu erkennen, wie sich der Stress auf den Körper auswirkt und welche präventiven Maßnahmen ergriffen werden sollten, um die Leistungsfähigkeit zu erhalten.

2. Leistungssportler und Freizeitathleten

Für Leistungssportler und ambitionierte Hobbyathleten ist eine fundierte sportdiagnostische Analyse unverzichtbar. Durch die Kombination aus medizinischer Vorsorge und sportwissenschaftlicher Leistungsanalyse können sie ihre Trainingsmethoden optimieren, Überlastungen vorbeugen und sich in ihrer sportlichen Entwicklung kontinuierlich steigern.

3. Zunehmendes Alter – Zielgruppe ab 45/50 Jahren

Mit zunehmendem Alter steigt das Risiko für verschiedene gesundheitliche Probleme. Die regelmäßige Durchführung von Präventionsdiagnostik hilft insbesondere Menschen ab 45/ 50 Jahren dabei, ihre n Sport weiter guten Gewissens durchführen zu können, ihre Gesundheit zu überwachen und mögliche Gesundheitsrisiken frühzeitig zu erkennen.

4. Menschen mit Vorbelastunge oder nach überstandenen Krankheiten (z.B. Covid)

Personen mit einer Vorbelastung für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes oder anderen Krankheiten können von der Präventionsdiagnostik besonders profitieren. Auch nach einer überstandenen Covid-Erkrankung ist ein MedCheck von hohem Wert, um sicherzu stellen, seinen Sport, sein Hobby wieder sorglos durchführen zu können. Durch eine frühzeitige Identifikation von Risikofaktoren können frühzeitig Maßnahmen und Strategie ergriffen werden.

Fazit

Die Präventionsdiagnostik ist ein wertvolles Instrument zur frühzeitigen Erkennung von Gesundheitsrisiken und zur Absicherung und Optimierung der sportlichen Leistungsfähigkeit. Der MedCheck, der die Kombination aus medizinischer Vorsorge und sportdiagnostischer Analyse beinhaltet eine ganzheitliche Betrachtung des Gesundheitszustands und hilft dabei, individuelle Gesundheits- und Trainingsstrategien zu entwickeln.

Diese personalisierten Erkenntnisse sind sowohl für Gesundheitsbewusste als auch für Leistungssportler von enormer Bedeutung und tragen zu einer nachhaltigen Steigerung der Lebensqualität bei.

Durch die Integration von medizinischen Tests und sportwissenschaftlichen Daten erhalten unsere Sportler wertvolle Informationen, die sie in ihrem Alltag und Training direkt umsetzen können. Eine regelmäßige Präventionsdiagnostik bietet daher eine ausgezeichnete Möglichkeit, den eigenen Körper besser zu verstehen und langfristig gesund seinen Sport treiben zu können.

Gesundheit ist keine Selbstverständlichkeit. Sie erfordert Aufmerksamkeit, Wissen und eine langfristige Strategie.

Uwe Schork, SCHORK Sports

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Intervalltraining-Trainingstechnik SCHORK Sports

Intervalltraining 2 | SCHORK Sports

Intervalltraining 2 – Erfolgreich trainieren 

Intervalltraining, das haben wir im Artikel „Intervalltraining 1“ beschrieben, kann eingesetzt werden, um sehr effektiv die Leistung zu steigern. Doch wie genau kann man sich das vorstellen? Wie viel Intervalltraining ist gut und wie sieht eine exemplarische Trainingswoche aus? Und welche Intervalle sind für wen und welche Zwecke am besten geeignet? 

Wir zeigen Dir, wie Du Intervalltraining passend in Deinen Trainingsplan einbaust:

Intervalltraining – Umfang, Intensität, Häufigkeit

Ganz ehrlich – wir stellen immer wieder fest, dass die meisten von uns die Grundlage zu schnell laufen oder fahren und die Intervalle zu wenig intensiv. Dabei kommt es gar nicht darauf an, den Organismus immer lange und hoch zu belasten! Das richtige Mass, die adäquate Einheit, die sinnvolle Kombination in passender Relation zu den anderen Einheiten und der Dynamik zu bringen, ist die Kunst.

Arten von Intervallen

Wir betrachten zunächst 5 Trainingsbereiche: Kompensationsbereich KB, Extensive Ausdauer EA/GA1 und GA2, Intensive Ausdauer IA, Entwicklungsbereich EB und Spitzenbereich SB.

  • Kompensationsbereich: Der Kompensationsbereich dient der Erholung und Regeneration. Er hat zwar keinen direkten leistungssteigernden Effekt, ist aber ein wichtiger Bereich, in dem sich die physiologische Anpassung (Superkompensation) entwickelt.
  • Grundlagenausdauer: In einer typischen Trainingswoche findet das Training hauptsächlich in der Extensiven Ausdauer statt: Training im aeroben Bereich. Eine gute Grundlagenausdauer sichert Dir die Fähigkeit, Ausdauertraining über einen längeren Belastungszeitraum zu absolvieren. Bei einem Walk and Run trainierst Du mit der Intervalltechnik die Grundlage.
  • Intensive Ausdauer: Diesen Bereich lassen wir in unserer Betrachtung einmalganz aussen vor und wenden uns den intensiveren Bereichen um die anaerobe Schwelle herum zu:  
  • Entwicklungsbereich: Bei den EB-Intervallen zieht sich der Belastungszeitraum bis zu 30 Minuten…
  • Spitzenbereich: Klar, diese hohen Intensitäten können nicht lange gehalten werden. Deshalb trainiert man SB-Intervalle über eine Dauer von 20 Sekunden bis zu circa 3-5 Minuten

Mit Intervallen in den beiden oberen Bereichen EB und SB trainierst Du die Entwicklung der VO2max, der maximalen Sauerstoffaufnahme und die Laktattoleranz.

Intervalltraining in der Trainingswoche

In der Sportwissenschaft spricht man von einer Aufteilung 80-90% Extensive Ausdauer/ Grundlagentraining, 10-20% des Trainings pro Woche kann im Entwicklungs- und Spitzenbereich stattfinden. Die Häufigkeit ist natürlich auch abhängig von der Phase im Training, der Saisonplanung: In der direkten Wettkampfvorbereitung wird weniger Grundlage und Umfang, mehr kurze Intervalle im EB/ SB Sinn machen, wobei das natürlich vom Umfang und Zielsetzung der Wettkämpfe anhängt.

Wie viele Wiederholungen sollten gemacht werden?

Es werden Wiederholungen von 4-10 oder mehr empfohlen. Die Anzahl sollte genauso langsam gesteigert werden wie die Länge. Beim Einstieg in das Intervalltraining ist eine niedrigere Wiederholungszahl empfehlenswert, auch wenn sich das möglicherweise zunächst nach zu wenig anfühlt. Die Anpassung des Körpers (Muskeln, Sehnen, Bänder, Herz, Lunge) und die Regeneration benötigen Zeit.

Im Gegensatz zu den eher üblichen „45 Minuten im mittleren Tempo und am Ende des Laufes kurz beschleunigen“ in der Intensiven Ausdauer ist also häufigeres langsam Laufen angesagt, um dann effektiver zu trainieren, indem nur wenige hochintensive Einheiten in das Lauftraining integriert werden.

Kurze Intervalle dürfen öfter wiederholt werden, lange Intervalle weniger häufig. Die Regeneration dazwischen dient als Parameter für die Steuerung. Ein Einsteiger, der 2-3 x pro Woche trainiert, braucht erst einmal eher kein Intervalltraining in den oberen Bereichen. Bei regelmässigem Lauftraining hingegen profitierst Du von Abwechslung und Anpassungsprozessen in den angemessenen Belastungsstufen.

Die Pausen zwischen den Intervallen  

Sind die Pausen zu kurz, und bleibt die Herzfrequenz zu hoch, dann kann die Leistung danach kaum erbracht werden. So kann statt eines positiven Trainingseffekts Überbelastung auftreten.

Sind die Pausen zu lang, ist das Training nicht intensiv genug, als dass es Anpassungseffekte erzielt. 

Ein Tipp: Trainiere nach Herzfrequenz mit Pulsgurt (Brustgurt oder Armgurt). Gestalte die Pausen so, dass jedes neue Intervall aus dem unteren EA-Bereich bzw. dem oberen Kompensationsbereich heraus gestartet wird.  

Wie errechne ich meine Trainingsbereiche?

Für die Berechnung der Trainingsbereiche kann man sich an der HFmax, der maximalen Herzfrequenz, orientieren. Standardberechnung orientiert sich an der Formel „HFmax = 220 minus Lebensalter“ beim Laufen und „200 minus Lebensalter“ beim Rad. Häufig treffen diese standardisierten Werte jedoch nicht zu.

Exemplarische Trainingswoche

Jetzt wird es anspruchsvoll: denn nicht alles passt für Jeden – natürlich nicht! So ist es von Bedeutung, ob Du Einsteiger oder Fortgeschritten bist, wo genau Du imTraining stehst, wie es um Deine Grundlagenausdauer bestellt ist (!) und was genau Dein Ziel ist… Last not least – ob Du Deine Trainingsbereiche bereits hast ermitteln lassen… In der folgenden Tabelle siehst Du, wie Du eine exemplarische Trainingswoche zusammenstellen kannst und welche Bedeutung dabei Intervalltraining, welches den Bereichen EB und SB zuzuordnen ist, haben sollte. 

Intervalltraining -Trainingssteuerung SCHORK Sports

Mit einer Leistungsdiagnostik Trainingsbereiche ermitteln

Wer ambitioniert oder gezielt Ausdauersport betreibt macht in seinem Sportlerleben sehr wahrscheinlich irgendwann seine erste Leistungsdiagnostik. In dieser Diagnostik, optimalerweise als Kombi-Diagnostik Spiro + Laktat, werden verschiedene Parameter erhoben, mit der u.a. Schwellen und Trainingsbereiche festgelegt werden und viel zu den Hintergründen erklärt wird. Dabei wird auch dein Trainingsalter berücksichtigt, Deine Trainingsphase, Deine Ziele.

Nach der Leistungsdiagnostik kennst Du nicht nur Deine Trainingsbereiche, Du erfährst auch viel über Deine Stärken, Deine Leistungsfähigkeit und Deine Potentiale und kannst dann Deine Trainingsinhalte gemäss Deiner Ziele aufbauen. So kann das Training sowohl für Einsteiger als auch für die Vorbereitung auf Deinen Halbmarathon / Marathon / Triathlon oder Radrennen/ Gravelrennen optimal gesteuert werden.

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Intervalltraining -Trainingssteuerung SCHORK Sports

Intervalltraining 1 | SCHORK Sports

Intervalltraining – Was ist das, was bewirkt es und für wen ist es geeignet?

Aus verschiedenen Gründen kommst Du irgendwann an den Punkt, an dem Du Dein Training auf ein nächstes Level heben möchtest. Sei es, weil es Dir nicht mehr ausreicht, immer im gleichen Tempo zu laufen, sei es, weil Du ehrgeizige Ziele hast, oder ob Du von Intervalltraining gelesen und gehört hast. Die Trainingstechnik „Intervalltraining“ verspricht schnelle Resultate bei geringem Zeitaufwand. Sie soll die VO2max steigern und Dich schneller machen.

Wir wollen untersuchen, warum es so effektiv ist, was Intervalltraining überhaupt bedeutet und was dabei zu beachten gilt. Denn es gibt wirklich Einiges zu beachten…

Was ist Intervalltraining 

Definition Intervalltraining:“Intervalltraining ist eine Trainingsmethodik im Sport, die durch abwechselnde Belastungs- und Erholungsphasen gekennzeichnet ist. Dabei werden die Erholungsphasen von der Dauer und Intensität so gestaltet, dass sich der Organismus nicht vollständig erholen kann.“ Intervalltraining ist also als Kombination kurzer intensiver Einheiten beschrieben. Diese Kombination kann in allen Ausdauersportarten umgesetzt werden, wir beziehen uns hier auf Laufen und Radfahren. Das Intervalltraining geht in der Sportwissenschaft auf Emil Zátopek zurück, der damit die Trainingstechnik vor den Laufstil stellte. Die positiven Effekte der kombinierten kurzen und intensiven Sprinteinheiten wurden in zahlreichen Studien belegt.

Arten des Intervalltrainings

Beim Intervalltraining wechseln sich intensive Abschnitte mit aktiven Erholungsphasen ab. Ziel ist es, den Organismus an hohe Belastungen zu führen und ihn auch gleich wieder regenerieren zu lassen. Zu spüren ist das an der Herzfrequenz: Sie steigt in den intensiven Phasen an und soll in den Pausen wieder heruntergehen. 

Training ist immer für den Körper ein Reiz, auf den er mit Anpassung reagiert. Wenn man also immer im gleichen Tempo läuft, wird sich nach oben nichts mehr anpassen… Intervalle hingegen bringen Varianz und fordern den Körper auf, sich den neuen Reizen anzupassen (sie sind gleichwohl nur EINE Möglichkeit, das Training variantenreich zu gestalten). 

Intervalle sind also alle Kombinationen aus verschiedenen Intensitätsstufen mit Regenerationsstufen. Üblich sind 100 Meter, 200, 300 oder 400 Meter Intervalle mit hohen bis sehr hohen Intensitäten in Abwechslung mit Laufen oder Gehen im kompensatorischen/ extensiven Bereich. Längere Intervalle von 1000 Meter oder 2000 Metern sind noch fordernder, können aber auch extensiv gelaufen werden (an der anaeroben Schwelle). Man kann die Intervalle auch nach Zeit laufen – 1 Minute Sprint, 1 Minute Auslaufen oder Gehen – oder 2, 3, 4 Minuten im Entwicklungs- oder Spitzenbereich, danach Auslaufen oder Gehen. 

Auch eine freie Kombination als Fahrtspiel ist ein Intervalltraining: Hier bestimmst Du frei die Längen und Zeiten der Belastung und Entlastungsphasen. Zum Beispiel indem Du Dir Streckenziele setzt, bis zum nächsten Pfosten oder Baum.

Letzlich ist auch der Walk-and-Run eine allgemeine Bezeichnung für sich abwechselnde Belastungs-Entlastungs-Einheiten, die für Freizeitsportler zur Vorbereitung vorrangig auf Grundlagenausdauer-Verbesserung zielt.

Warum hohe Intensität mit Pausen kombinieren

Dass Pausen sinnvoll sind, spürt jeder, der beginnt, sein Training zu strukturieren. Sind sie zu kurz oder zu schnell, bleibt die Herzfrequenz zu hoch, ist das nächste Intervall oder spätestens das übernächste Intervall vielleicht nicht mehr zu schaffen. Sind die Pausen hingegen zu lang, geht die Effizienz verloren…

Der Wechsel von „Gas geben“ und wieder zur Ruhe kommen fällt nicht jedem gleich leicht. Für alle gilt: Training macht den Meister. Klar ist: Stehen bleiben ist keine ratsame Option! Hinsetzen oder hinlegen auch nicht 😉

Gestalte Dein Intervalltraining so, dass Dir eine gewisse Anzahl intensiver Belastungen/ kompensatorischer Entlastungen hintereinander gelingt.

Ein gutes Intervalltraining sieht beispielsweise so aus:

Vorgabe: 8 x 1000 meter

Entwicklung der Herzfrequenz, im Hintergrund die Trainingsbereiche

Einlaufen – Auslaufen

Auswirkung des Intervalltrainings auf den Körper

VO2Max-Optimierung

Bei hohen Intensitäten lernt Dein Körper, die Sauerstoffaufnahme zu verbessern. So steigerst Du Deine maximale Sauerstoffaufnahme (VO2max und die aerobe Kapazität). So steht den Muskeln mehr Sauerstoff zur Verfügung, und Du lernst, Dich länger und intensiver zu belasten.

Grundlagenausdauerverbesserung

Auch in den Grundlagen kannst Du dann länger ein höheres Tempo halten, ohne in den anaeroben Bereich zu gelangen.

Laktattoleranztraining

Beim Intervalltraining bzw. Training mit hoher Intensität entsteht Laktat, was Dich irgendwann zwingt, das Tempo zu verringern oder gar aufzuhören. Immer wieder an diese Schwelle zu gehen, bedeutet für den Körper zu lernen, mit den Prozessen umzugehen (Anpassungsprozesse-Laktattoleranz). 

Trainingstechnik ist vielschichtig und garnicht so einfach. Deshalb lies auch unseren nächsten Artikel zum Thema Intervalltraining Teil 2!

Mit einer Leistungsdiagnostik Trainingsbereiche ermitteln

Wer ambitioniert oder gezielt Ausdauersport betreibt und dabei sein Training mit unterschiedlichen Einheiten bereichert, muss dafür Kenntnis über seine Trainingsbereiche (Pace undHerzfrequenz) haben. Dies ist nur über eine Leistungsdiagnostik möglich. Wir ermitteln Deine Trainingsbereiche in einer Leistungsdiagnostik, optimalerweise als Kombi-Diagnostik Spiro + Laktat. Dabei werden verschiedene Parameter erhoben, mit der u.a. Schwellen und Trainingsbereiche festgelegt werden. Es wird sehr viel zu den Hintergründen erklärt wird. So kann das Training danach sowohl für Einsteiger als auch für die Vorbereitung auf Deinen Halbmarathon / Marathon / Triathlon oder Radrennen optimal gesteuert werden.

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Walk and Run als herzfrequenzgesteuertes Training für Einsteiger und Wiedereinsteiger imLaufsport

Dein Herz weiss nicht, ob du läufst oder gehst | SCHORK Sports

Dein Herz weiss nicht, ob du läufst oder gehst

Laufen oder Gehen – Dein Herz weiß nicht, ob du gerade läufst oder gehst. Allein die Intensität der Belastung bringt das Herz dazu, schneller zu schlagen. Regelmässiges Training verbessert die Herz-Lungen-Kapazität, und ohne gesundes Herz-Lungen-System sind wir nicht leistungsfähig. Es ist also nicht entscheidend, ob du läufst oder gehst, entscheidend ist, dass du Herz, Lunge und die Muskulatur trainierst! Deshalb möchten wir hier die Kombination aus Laufen und Gehen, die „Walk-and-Run“ Einheit vorstellen.

Unser Plädoyer für den „Walk and Run“

Für viele ist es gerade zu Beginn die größte Hürde: „Sobald ich einige Zeit gelaufen bin, ist es so anstrengend für mich, dass ich recht schnell wieder aufgebe“. Verständlich, ist doch der Einstieg von „keine Belastung“ auf „starke Belastung“ so intensiv, dass der Körper schnell signalisiert: „Hey, da machen wir nicht mit!“ oder „Soweit sind wir noch nicht!“… Das muss nicht sein! Wir plädieren für den „Walk-and-Run“, den passenden Mix aus Laufen („Joggen“) und Gehen.

Gute Gründe für eine Kombination aus Laufen und Gehen

Herzfrequenz als wichtiger Parameter für Ausdauertraining

Im Gehen im flachen Gelände steigt die Herzfrequenz nur gering an. Wenn man beginnt zu laufen, wird der Herzschlag schneller. Je intensiver die Belastung ist, desto höher die Herzfrequenz. Die Energie für die sportliche Belastung wird grundsätzlich aus den körpereigenen Energiespeichern zu Verfügung gestellt – Vorausgesetzt, diese sind zum Zeitpunkt des Trainings gefüllt, sind sie für Belastungen bis circa 60 Minuten ausreichend. Wenn die Herzfrequenz über die anaerobe Schwelle steigt, wird mehr Laktat produziert, als abgebaut.

Laktatanstieg als Signalwert

Noch relevanter als der schnelle Anstieg der Herzfrequenz z.b. bei Laufeinsteigern ist dann die rasche Beschränkung durch das Laktat und die damit verbundene „Übersäuerung“ der Muskulatur. Diese Laktatkumulation dient als Schutzmechanismus vor Überlastung des Körpers. Bei dem empfohlenen Walk-and-Run sinkt der Laktatwert in den Gehpausen rasch, und es ist dir wieder möglich anzulaufen. Hier setzt dann auch das spätere Laktattoleranztraining an – aber das ist ein anderes Thema 🙂

Steuerung Deines Trainings beim Einstieg in den Laufsport

Für den Einstieg ist der Energiestoffwechsel zunächst sekundär. Später sorgt aerobes Training – also längeres Training im Fettstoffwechselbereich, weit unterhalb der anaeroben Schwelle, bei ausreichend Sauerstoff und Energie – für die gewünschte Grundlagenausdauer. Die vereinfachte Regel für ein gutes Grundlagentraining: Laufe so, dass eine Unterhaltung (theoretisch) möglich ist. In der Realität ist dies zum Einstieg in den Laufsport jedoch oft leichter gesagt als getan: Relativ schnell schießt die Herzfrequenz in die Höhe, an eine Unterhaltung ist nicht mehr zu denken…

Walk and Run – Laufen und Gehen im Wechsel

Von daher ist unser Tipp für einen gelungenen Einstieg in den Laufsport: Versuche zu Beginn in einem langsamen, gemässigten Tempo zu laufen, in deinem gemäßigten Tempo. Das kann eine Minute sein, 2, 5 oder 10 Minuten, je nach Leistungslevel. Dann gehst Du, und zwar mindestens 2 Minuten, auch 3 oder 5 min, bis sich Deine Herzfrequenz soweit wieder soweit beruhigt hat, dass du die Anstrengung nicht mehr spürst. Zu Beginn kommst Du in diesen Pausen vielleicht nur vom „Intensiven“ in den „Extensiven Bereich“. Je besser du trainiert bist, desto schneller wird die Herzfrequenz in den Pausen absinken, durchaus auch in den „Kompensationsbereich„. Das Ganze absolvierst Du im Wechsel Gehen – Laufen – Gehen – Laufen… Zu Beginn dauerte eine Trainingseinheit vielleicht 20-30 Minuten, im Verlauf der Trainingsdauer steigerst Du den Umfang, bis Du nach 1-3 Monaten bei ca. 45-60 Minuten angelangt sein wirst. In ebenso kleinen Schritten erweiterst Du die Laufanteile und verringerst die Gehanteile.

Hintergrund: Dein Körper lernt, ausreichend Sauerstoff zu Verfügung zu stellen, die Herzfrequenz schießt nicht weg und steigt nur leicht an und sie beruhigt sich auch schneller wieder (Herzökonomisierung). Gleichzeitig hat deine Muskulatur gelernt, mit der Belastung besser umzugehen. Auf diesem Prinzip basierend kannst Du Dein Training auf- und ausbauen.

Besonderer Einsatz von gesteuertem Training

Auch für den Wiedereinstieg nach einer Laufpause, etwa krankheitsbedingt, lässt sich dieses Prinzip anwenden, um erst einmal wieder „reinzukommen“. Achte auf Deine Herzfrequenz, sie ist ein sicherer Ratgeber! Mehr zur Herzfrequenz als wichtiger Parameter für das Ausdauertraining liest Du hier.

Der Walk-and-Run, der Wechsel von Laufen und Gehen, sorgt für eine Balance aus Belastung und Regeneration – bei Laufeinsteigern, aber auch bei Wiedereinsteigern und auch als wichtiges Mittel für den Aufbau langer ruhiger Läufe im GA1 – Bereich (Grundlage).

Uwe Schork, SCHORK Sports

Ziele der Trainingssteuerung im Ausdauersport

Trainingsziel ist in der Regel eine Verbesserung der individuellen Leistungsfähigkeit. Andere Ziele der Trainingssteuerung können auch in der Prävention von Verletzungen oder in der Aufarbeitung von bestimmten Leistungsdefiziten liegen.

Ausgangspunkt in der Trainingssteuerung ist eine Standortbestimmung: Wo stehe ich, was sind meine Werte und Trainingsbereiche in Bezug auf meine derzeitige Situation im Training. Mit den dabei erhobenen Werten kann das Training gesteuert werden – wenn man weiss, wie genau…

Mit einer Leistungsdiagnostik Trainingsbereiche ermitteln

Wer ambitioniert oder gezielt Ausdauersport betreibt macht in seinem Sportlerleben sehr wahrscheinlich irgendwann seine erste Leistungsdiagnostik. In dieser Diagnostik, optimalerweise als Kombi-Diagnostik Spiro + Laktat, werden verschiedene Parameter erhoben, mit der u.a. Schwellen und Trainingsbereiche festgelegt werden und viel zu den Hintergründen erklärt wird. So kann das Training sowohl für Einsteiger als auch für die Vorbereitung auf Deinen Halbmarathon / Marathon / Triathlon oder Radrennen optimal gesteuert werden.

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Unsere Systeme für mehr Sicherheit bei Laufanalysen, Diagnostik und Training | SCHORK Sports Freinsheim

Der Aspekt „Sicherheit“ | SCHORK Sports

Sicherheit bei Laufanalyse, Leistungsdiagnostik und Training

Wieso jetzt „Sicherheit“? Wie haben hier mal aufgeführt, welche Sicherheitsvorkehrungen und Tools wir einsetzen, und warum es uns wichtig ist, maximale Gesundheit und Sicherheit bei unseren Services zu gewährleisten.

Mehr Sicherheit bei Leistungsdiagnostik und Laufanalyse – worauf wir achten

Wir haben hohe Ansprüche an uns selbst – das gilt zunächst natürlich für die Durchführung der Diagnostik und die trainingswissenschaftlichen Hintergründe. Aber auch bei der Verwendung der Materialien und Geräte: Sicherheits- und Schutzmassnahmen sowie sorgfältige Hygiene-und Kontrollmechanismen werden bei uns GROSS geschrieben! Mit dem Ergebnis, dass wir bis jetzt auf viele sichere und unfallfreie Jahre zurückblicken können – und wir möchten, dass das so bleibt!

Deshalb investieren wir kontinuierlich in Schutz und Sicherheit bei unseren Angeboten „Laufanalysen, Leistungsdiagnostiken und Training/ Coaching„.

Tools und Werkzeuge für eure Sicherheit

  • Orthopädisches XXL-Laufband mit Sturzsicherung und Multi-Security-System

Steht an erster Stelle, weil dessen Erwerb keine KLEINE Investition war – Allein das Sturzsicherungssystem kostet mehrere Tausend Euro…. Aber umso besser bist Du geschützt: Sollte bei einer Leistungsdiagnostik doch mal ein Tritt daneben gehen oder Du stolpern, wirst Du sicher vom System aufgefangen! Das Laufband verfügt außerdem über ein Multi-Security-System, bei dem der Notstop auf verschiedene Wege ausgelöst werden kann – digital, manuell oder automatisch (Notaus-Pilz, Magnet-Notstopp, Notaus über das Steuerungssystem).

Laufen-auf-dem-XXL-Laufband-mit-Sicherungssystemen

Aber wie gesagt: in allen Jahren unserer Tätigkeit musste das tolle Halte- und Sicherungssystem bisher nie zum Einsatz kommen – toi, toi, toi, möge es so bleiben!

Unser XXL-Laufband ist extrabreit (70cm), hat rutschsichere Lamellen aus vulkanisiertem Naturkautschuk und ist darüberhinaus mit starken Seiten- und Frontbügeln ausgestattet.

Die Belastbarkeit des Laufbandes beträgt 360kg – was wir ehrlich gesagt aber noch nicht getestet haben…

  • Sturzsicherungs-Westen

Damit das oben beschriebene System funktionieren kann, bekommst Du eine passende Sturzsicherungsweste angezogen. Diese ist im Rücken mit einem starken Haltesystem versehen, mit dem Du mit der Laufbandsicherung verbunden wirst. Allein die Herstellung einer solchen Weste ist sehr aufwendig, weil hochspeziell. Wir haben diese Westen in drei verschiedenen Größen und Ausführungen für Dich verfügbar.

  • Defibrillator (AED)

Oh mein Gott, wofür das? Nun, unsere Leistungsdiagnostiken und Gesundheitsdiagnostiken sind individuelle Tests, bei denen sportwissenschaftliche und medizinische Parameter unter gesteigerter Belastung erhoben werden. Und so individuell, wie jede einzelne Diagnostik für Einsteiger, Wiedereinsteiger, Hobby- oder Leistungssportler ist, ist der menschliche Körper.

Defibrillator im SportsLab,Freinsheim

Plötzlicher Herzstillstand, Kammerflimmern oder Herzrhythmusstörungen treten bei Sportlern ab einem bestimmten Alter sogar überdurchschnittlich häufig auf! Der Einsatz eines Defibrillators (AED) rettet dann eventuell Leben – nicht erst bei einem Herzstillstand, denn er ist auch für den Einsatz bei Kammerflimmern geeignet: Der AED analysiert den Herzrhythmus und gibt bei Kammerflimmern einen Schock frei, der das Herz wieder zurück in den „Normalrhythmus“ befördern kann.

Zu der Thematik „Sportler und plötzlicher Herztod“ halten wir übrigens in Kooperation mit Fachärzten Vorträge – Aha-Effekte durchaus möglich. Nächster Termin im Frühjahr / auf Anfrage.

  • Standardisierter Ablauf der Anamnese-Sicherheitsfragebogen

Natürlich gilt auch für uns: Nicht das Gerät, das Tool, bestimmt den Wirkungsgrad, sondern der geschulte Umgang damit! Jahrzehntelanger Einsatz und Interpretation sportmedizinischer Spiroergometrie darf nicht zu der Annahme führen, der Ablauf wäre immer gleich – im Gegenteil: Wir erleben jede Diagnostik als individuellen Einzelfall unter ganz eigenen Vorzeichen. Dennoch gilt schon: Viel Erfahrung hilft viel – und kommt direkt Dir als Sportler / als Kunden zu Gute! Wir haben zudem einen Ablauf für die Vorbereitung, Anamnese und Diagnostik installiert, der Gesundheitsfragen, Vorgeschichte und Ziele berücksichtigt.

  • Tägliche Kalibrierung der Messgeräte

Die Spirometrie wird vor JEDER Diagnostik kalibriert. So stimmen die Werte der Umgebung wie Temperatur und Luftdruck, und Abweichungen werden rechnerisch berücksichtigt. Genauso wie die Geräte gilt es auch, sich selbst immer wieder zu resetten und jeden Test unvoreingenommen anzugehen.

  • Desinfektion und Überprüfung der Materialien

Nicht erst seit Corona bei uns selbstverständlich: Jedes einzelne Teil wird nach Gebrauch in angemessener Weise desinfiziert. Das Desinfektionsmittel ist unterschiedlich – Pulver, Gels, Flüssigkeiten, Reinigungsmittel – für alles gibt es unterschiedliche Mittel. Gleichzeitig werden die Materialien, sofern es keine Einwegmaterialien sind, auf sichtbare Verschleissspuren überprüft und regelmässig ausgetauscht. Bei den Diagnostiken tragen wir selbstverständlich Einweghandschuhe – das ist ja klar.

  • Einwegturbinen für die Spiroergometrie

Trotzdem ist es bei manchen Produkten der sauberste Weg, sie als Einwegartikel zu verwenden: Betrifft bei uns die Turbinen, die für die Spirometrie eingesetzt werden. Anstatt diese ins Desinfektionsbad zu geben, und damit dem Risiko der Auflösung auszusetzen, verwenden wir in der Regel die zertifizierten medizinischen Einwegturbinen des Herstellers Cortex Medical.

Fällt uns in einem Vorgespräch oder in der Diagnostik etwas auf, z.B. wenn ein Herzfrequenzverlauf untypisch erscheint, die Sauerstoffversorgung/ Lungenfunktion auffällig wirkt, oder vom Sportler selbst Auffälligkeiten wie z.B. asthmatische Symptome angesprochen werden, verweisen wir nach der Diagnostik auf unseren MedCheck, den Facharzt-Service unserer Kooperationspartner – besser, frühzeitig zwei mal hingeschaut oder präventiv untersucht, als hinterher sich wünschen, man hätte es rechtzeitig gewusst…

Zu einzelnen Themen halten wir auch Rücksprache mit Medizinern. Zum Beispiel wenn wir den Eindruck gewinnen, dass ein Leistungsabfall möglicherweise durch einen Mangel an Eisen oder anderen Spurenelementen/ Vitaminen/ Mineralstoffen begründet sein könnte. Dann kann dies mittels Blutbild beim Arzt überprüft werden – Achtung: Ausdauersportler haben generell andere Grenzwerte…

  • EKG in Kombination mit einer Spiroergometrie

Wir schreiben auf Wunsch zu der Leistungsdiagnostik – wahlweise auf dem Rad oder dem Laufband – zusätzlich ein Belastungs-EKG mit. Das hat den Vorteil, dass eine ganz reguläre Ausbelastungsdiagnostik mit einem medizinischen EKG verbunden werden kann, und so sehr realistische und verlässliche Werte geliefert werden. Im Vorfeld wird auch immer ein Ruhe-EKG gemacht. Das EKG wird von einem Mediziner analysiert und ausgewertet. So können Auffälligkeiten wie Extrasystolen oder Rhythmusstörungen erkannt und in einer ggf. anschliessenden ärztlichen Untersuchung auf den Grund gegangen werden – noch mehr Sicherheit wird es kaum geben!

Interne Aus- und Weiterbildung & Lizenzen

Weiterbildungen zB EMS Trainer Zertifikat | SCHORK Sports Freinsheim

Wir haben schon immer viel Wert auf eine sehr gute Ausbildung gelegt und bilden uns auch ständig weiter. Das geht von Spiroergometrie-Workshops und der Teilnahme an Medizinerkongressen über Rückenschule bis zu lizensiertem EMS-Training und weiter… Stillstand ist Rückschritt…;)

Warum machen wir das? Weil es für Menschen, was Sport und gesunde Bewegung angeht, keine Standard-Pläne gibt – bei uns jedenfalls nicht. Und weil wir gerne dazu lernen. Es gibt einfach ein wenig mehr Sicherheit – und das geben wir gerne weiter.

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Nächster Vortrag SPORTERNÄHRUNG & TRAININGSPLANUNG und „Herzgesundheit für Sportler„: TBA/ April 2024

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Immunsystem stärken - Ernährung | SCHORK SPORTS

Starkes Immunsystem – Teil 2 Ernährung | SCHORK Sports

Ernährung für Sportler – Fokus Erkältungen – Immunsystem Teil 2

Was kann man als Sportler tun, um gesund zu bleiben, für Training, Wettkampf und Alltag? Welche Rolle spielt dabei die Ernährung für das Immunsystem?

Ernährung und die Auswirkung auf das Immunsystem

Nur wer gesund ist, kann seinem Körper Leistung abverlangen – das gilt für Sport und Alltag. Wir haben im ersten Teil „Sport für ein gesundes Immunsystem“ über das „Wieviel“ und die Intensität geschrieben, und warum sportliche Bewegung das Immunsystem aktiv und gesund halten kann. In diesem Teil geht es um den Anteil, den die Ernährung leistet.

Abwehr stärken – Immunsystem boosten mit Vitaminen und Mineralstoffen

Gesunde Ernährung kann viel dafür tun, widerstandsfähig und stark gegen Erkältungs“angriffe“ zu sein. Dabei geht es hier nicht um vegan, vegetarisch oder fleischlastig, sondern darum wie man geschickt abwechslungsreiche, saisonale, möglichst unverarbeitete und unbelastete Nahrung kombiniert, wie frisches Gemüse , Kräuter, Hülsenfrüchte und Obst, mit dem Ziel, den Organismus ausgewogen mit Vitaminen und Mineralien zu versorgen.

TIPP: Eine ausreichende Zufuhr von Vitaminen und Mineralstoffen kann nicht immer über die Nahrung gesichert werden. Man muss nicht erst auf Anzeichen von Mangel warten – Auskunft über den Mineral- und Vitaminstatus gibt ein angepasstes Blutbild beim Hausarzt. Erst dann sollte man effizient etwaige Nahrungsplanänderungen oder Supplementierungen vornehmen!

Welche Vitamine und Mineralstoffe sind für ein „starkes“ Immunsystem besonders wichtig?

Vitamin C (Ascorbinsäure):

Verbessert die Eisenaufnahme im Körper und ist an der Produktion weißer Blutkörperchen beteiligt. Schützt die Zellen gegen sogenannte „Freie Radikale“ und ist wichtig für die Bildung von Binde- und Stützgewebe (Wundheilung, Entzündungsprozesse). Hauptlieferanten: Obst, grünes Gemüse. Rote Paprika, Tomaten, Kartoffeln. Auch Erdbeeren, sofern Saison, sind ein guter Lieferant für Vitamin C.

Vitamin D:

Vitamin D gilt als „Multitalent“ unter den Vitaminen. Es ist sehr wichtig für ein „wehrhaftes“ Immunsystem und darüber hinaus an weiteren Stoffwechselprozessen beteiligt. Ein Teil des Bedarfs ist über Nahrung aufnehmbar, z.b. durch den Verzehr von Seefischen wie Hering, Lachs, Thunfisch, Sardinen, Kabeljau. auch Rinderleber und Ei(gelb) haben Vitamin D. In manchen Ländern wird es dem Trinkwasser/ den Nahrungsmitteln zugesetzt. Supplementierung ist oft empfehlenswert, weil das Vitamin besonders über Sonneneinstrahlung über die Haut gebildet wird – Sehr viele Menschen/ Sportler in unseren Breitengraden haben einen akuten Vitamin D Mangel! Vitamin D steigert die Aktivität der T-Lymphozyten, die Infektionen bekämpfen.

Zink:

Stimuliert das Immunsystem. Ist an der Synthese von Kreatin beteiligt, das wir für Haut, Haare und Nägel brauchen. Hauptlieferanten: Fleisch, Fisch, Milchprodukte, Schalentiere. Kann helfen Erkältungssymptome zu vermeiden oder schneller abklingen zu lassen.

Vitamin E (Tocopherol)

Verhindert, dass die ungesättigten Fettsäuren und andere empfindliche Substanzen im Körper durch Freie Radikale oxidieren. Hauptlieferanten: Pflanzenöle, Nüsse, Vollkornprodukte.

Selen: 

Zerstört zusammen mit Vitamin E „Freie Radikale“, essentielles Spurenelement. Achtung: Dosis sollte kontrolliert zugeführt werden. Eine zu Hohe Konzentration von selenhaltigen Präparaten / Multivitamin-Präparaten kann schädlich sein. Hauptlieferanten: Fleisch, Getreide, Hülsenfrüchte.

Vitamin B6 (Pyridoxin)

Vor allem im Eiweißstoffwechsel aktiv, besänftigt die Nerven und stärkt das Immunsystem. Hauptlieferanten. Fleisch, Fisch, Kohl, grüne Bohnen, Kartoffeln, Bananen.

Vitamin B12 (Cobalamin)

Speichervitamin. Für die Nervengesundheit. Zusammen mit Folsäure für die Bildung und Reifung der roten Blutkörperchen und die Synthese von DNA zuständig. Gute Vitamin-B12-Lieferanten sind unter anderem Fleisch, Eier, angereicherte Getreideprodukte, Milch, Muscheln, Austern, Fische wie Lachs und Thunfisch. Bei vegetarischer/ veganer Ernähung Supplementierung empfohlen.

Folsäure

Reguliert einen Teil des Eiweißstoffwechsels, hat zentrale Bedeutung für Zellwachstum und Zellerneuerung. Hauptlieferanten: Vollkornprodukte, roher Spinat, Endiviensalat, Leber, Sojabohnen, rote Beete.

Magnesium:

Baustoff für Knochen und Zähne. Steuert Muskel- und Nervenfunktionen. Ist am Aufbau von Enzymen beteiligt, die den Energiestoffwechsel regeln. In Deutschland sind wir mit Magnesium unterversorgt. Das liegt daran, dass die Böden magnesiumarm und die angebotenen Lebensmittel meist hochverarbeitet sind. Hauptlieferanten: Vollkornprodukte, Kartoffeln, Milch, Milchprodukte, Fleisch, Geflügel.

Eisen:

Hilft, rote Blutkörperchen zu bilden, die den Körper mit Sauerstoff versorgen. Bei niedrigem Ferritin u.a. Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Leistungsabfall. Häufiger Mangel besonders bei Frauen – Eisendifferentialblutbild beim Arzt erfragen (Ferritin/ Tranferrin/ CLK-Wert/ Hämoglobin). Hauptlieferanten: Fleisch, Innereien, Wirsingkohl, Bohnen, Erbsen.

Beta-Carotin

Fängt Freie Radikale, schützt die Haut vor UV- Strahlung. Hauptlieferanten: Tomaten, Möhren und alle intensiv grünen Gemüse wie Spinat, Grünkohl, grüne Bohnen, Feldsalat. Gesundheitlich wertvoll sind die in Gemüse enthaltenen Carotinoide, die im Körper in Vitamin A umgewandelt werden.

Vitamin A (Retinol):

Erhält die Haut und die Schleimhäute der Lunge, des Darms und des Harntrakts gesund und schützt vor Infektionen. Enthalten z.B. in Leber, Eigelb, Butter, Sahne und Milch.

Superfoods

Es gibt einige Lebensmittel, die aufgrund ihrer besonders hohen Vitamingehalts als „Superfood“ bezeichnet werden. Beispiele: Chia, Moringa, Spirulina… Aber Achtung: Der Begriff wird teilweise im Marketing „missbraucht“ – Viele heimische, saisonale Gemüse oder Früchte haben unter Umständen ähnlich hohe Werte oder sogar bessere – bei besserer Ökobilanz (Kohlarten, Nüsse, Beeren, Kräuter). Wechselwirkungen, Dosierungen und Verträglichkeit beachten.

Hinweis: Nahrung entsprechend zusammenstellen und anreichern mit Kräutern, „Superfoods“ und ggf. Nahrungsergänzungsmittel / Supplements. Achtung: Da Mineralstoffe und Vitamine sich gegenseitig beeinflussen (und sich auch auf Medikamente auswirken können), ist eine Ergänzung NACH einer Blutbildanalyse und nach Beratung durchzuführen.

Zur Ernährung gehört auch immer eine ausreichende Versorgung mit Flüssigkeit. Empfehlenswert ist Mineralwasser, Tees, oder isotonische Mischgetränke (selbstgemischt). Die Gesamtmenge ist abhängig vom Schweißverlust, der Körperkomposition und der körperlichen Aktivität!

Noch mehr Tipps für ein starkes Immunsystem:

  • Scharf essen
  • Lüften – Frische Luft tut gut. Auch im Winter rausgehen! 3 – 4 mal am Tag durchlüften, um die Raumluft feucht zu halten, denn trockene Heizungsluft trocknet die Schleimhäute aus.
  • Stress vermeiden – Stress schadet auch dem Immunsystem, ein hoher Kortisol-Wert unterdrückt das Immunsystem
  • Schlafen – Ausreichend Schlaf stärkt das Immunsystem, denn es unterstützt die Arbeit der T-Helfer-Zellen.

Erster Teil „Fokus Erkältungen – Bewegung und Training für ein starkes Immunsystem

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Nächster Vortrag SPORTERNÄHRUNG & TRAININGSPLANUNG: April 2024

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